Wird aber auch wieder nur für den Musikbereich relevant sein, der auch im Video läuft.
Denn jemehr man schrauben kann, desto weniger müssen die Tracks, das Ausgangsmaterial beinhalten.
Folglich eigentlich ein Nischenprodukt und aufgrund der vielen Möglichkeiten immer unübersichtlicher und eher für Live-Performances geeignet.
Vielleicht auch mit ein Grund, warum "normale" DJs durchaus Auslangen mit Programmen wie Virtual DJ finden.
Eigentlich ist das schon vergleichbar mit Ableton-Live, weil ja immer mehr mit Loops und Samples gearbeitet wird.
Feine Sache, wenn man sich Live-Sets zurechtlegen und ungestört performen kann,
für Events oder Clubs, wo man flexibel sein muss und einfach gute Mucke spielen soll, ist es schon zu überdimensioniert.
Zumal man wieder auf Lappis mit größeren Displays umsteigen muss, wenn man was erkennen will.
Und.... die "Schummelmöglichkeiten" liegen wieder viel höher, weil man viel aus der Konserve einbringen kann und nur so tun als ob, da keiner mitkriegt, was genau man da macht.