<BLOCKQUOTE>Zitat:</font><HR>hast du auch eigene lieder?
[/b]<HR></BLOCKQUOTE>
naja, ein paar ...
(schau einfach mal auf meine hp)
Zwecks Programmen: Wenn du Anfänger bist, empfehlen sich Programme wie MusicMaker, FruityLoops, dance e-Jay usw...
Sind allesamt recht preisgünstige Varianten um zuhause - ohne zusätzliches Equipment - Musik zu machen.
Mit Sequenzern wie Reason, Logic Audio, oder CuBase anzufangen halt ich für sinnlos... da vergeht dir gleich die Freude, außerdem sind diese Programme mit größerem finanziellen Aufwand verbunden.
@ADProject: Ich hab auch nicht behauptet dass ich eine Woche für eine Melodie brauche... ich meinte nur dass es vom zeitlichen her aufwändiger ist, eine eigene Melodie zu komponieren als eine bereits vorhandene nachzuspielen. Dass einem mit der Zeit keine Melodien mehr einfallen ist nicht vorrauszusetzen.
Bezüglich Cover-Versionen ist noch etwas sehr wesentliches hinzuzufügen. Nämlich, dass der Urheber der Cover-Version die Tantiemen kassiert (in Österreich AKM, in Deutschland Gema), im Fall Moonlight Shadow verdient Mike Oldfield nicht schlecht.
Oder Opus beim Remake von DJ Ötzi - Life is Live... verdient sich d*** und d*** eigentlich fürs nix tun, aber es sei ihnen gegönnt. Ötzi verdient dann eh an den Verkaufserlösen und vor allem an den Auftritten.
Nur soviel dazu, dem Mike Oldfield wird es nicht stören wenn sein Name nicht auf der Maxi-CD von Groove Coverage steht, solange er ein "paar" Euro dazuverdient...