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#1
Alt 8. April 2006, 17:19  
Sunny Dj
Member 3rd Class
Sunny Dj ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
 

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Technics MKII und M5G vs. Synq X.TRM .1 :

Hier das Testergebnis, der Test hat im Disco-Store beim letzten Mod-Treffen stattgefunden:

Platz1: Technics M5G
Platz2: Synq X-TRM 1
Platz3: Technics 1210 MkII

Da kamen sie also, die Ober-Ösis mit je einem Technics unter dem Arm.
Misstrauische Blicke des Disco-Store-Team bestätigten meine Annahme, das schon
lange kein Technics-TT den Disco-Store mehr von innen gesehen hatte.
Wir wurden natürlich wie immer mit vorbildlicher Gastfeundschaft empfangen.
Beeindruckend ist auch das Arbeitsklima, das im Disco-Store herrscht.
Hier könnten viele Betriebe abschauen und dazulernen. Den auch der Kunde
fühlt sich wesentlich wohler. Wenn dann Gue noch eine Anekdoten-Stunde einläutet,
ist ein Lachanfall vorprogrammiert!

Jetzt aber zum Test:
Die Testkandidaten:
Synq X.TRM.1 - Technics 1210 MKII - Technics M5G
Preise (lt. DiscoStore) :
technics sl 1210 mk II ca. € 450,-
technics sl 1210 mk 5 ca. € 510,-
technics sl 1210 m5g ca. € 630,-
synq x trm 1 ca. € 370,-

Die Testumgebung :

Boxen : Numark M80 Aktivmonitore
Mischpult : Synq SMX-1
Systeme : 2 Mal Ortofon Concorde Broadcast E, beide eingespielt. Stylus 40
auf einem Concorde Broadcast-Träger war auch dabei, kam aber nicht zum Einsatz.
Testplatten : 2 Mal Analogue Audio Association Testplatte, Edition Phönix. 1 Mal
Faithless – Take The Long Way Home
Laptop mit Sony Soundforge zum analysieren der Waves.

Getestet wurde mit Slipmat und Gummimatte, ein deutlicher Unterschied war zu hören.
Die Gummimatte dämpft sehr gut und der Sound ist besser. Zum mixen natürlich
ungeeignet aber zum Platten hören schon ein Plus.

Verarbeitung :
Alle drei Testkandidaten sind absolut wertig verarbeitet.
Der Synq ist absolut stabil verarbeitet, es wackelt nichts und auch optisch sieht
alles sehr robust aus. In dem Punkt steht er dem Technics in nichts nach.

Technisch:
Bedientechnisch ergeben sich keine Unterschiede, die wichtigsten Funktion hat Synq
wie viele andere Hersteller vom Technics übernommen. Die Zusatzfunktionen sind
schön übersichtlich in einer Reihe angeordnet, sie stören nicht und sind auch schnell
zu erreichen.
Der Pitchfader beim Synq und beim M5G rastet beim 0-Punkt nicht ein, was
das alte Technics Problem beim MKII behebt. (Beim Einpitchen einer Nummer wird
der Fader des MKII bei der Mittenstellung sehr ungenau)
Der genaue Null-Punkt wird jetzt mittels eines Reset-Tasters durchgeführt.
Ein Feature das damals nur dem Limitierten Technics vorbehalten blieb.
Beim M5G wird der Pitchbereich mittels blauen Zahlen angezeigt, die hinter verdunkeltem
Acrylglas hervorleuchten. Beim Umschalten auf den höheren Pitchbereich (+-16%)
erlischt der +-8% Schriftzug, daneben erscheint sofort der neue Bereich.
Die Nadelbeleuchtung ist endlich in der L.E.D. Technik ausgeführt.(Blau)
Der MKII hat immer noch das armselige Glühbirnchen.
Hier noch eine Anmerkung: Da ich meinen M5G fast nie verwende und den Pitchfader
noch nie im Einsatz hatte, war dieser sehr schwergängig zu bewegen.
Das hat sich aber durch regelmäßiges benützen jetzt wieder gegeben.
Der Ein-Ausschalter ist beim M5G und Synq gegen versehentliches Ausschalten
gesichert. Ein Feature das der MKII noch immer nicht besitzt.
Der Tonarm ist der größte Vorteil am Synq gegenüber dem MKII. Er ist besser gelagert
und überhaupt sehr vorbildlich designed. Wie sich das klanglich auswirkt, wird weiter
unten geschildert. Der M5G-Tonarm ist komplett anders konstruiert, andere Materialien
kommen zum Einsatz. Eine Hochwertige Innenverkabelung (Silber) verhalf ihm zum
Testsieger in Sachen Klang.
Der Motor des Synq zieht extrem an, was ihm aber eine gewisse Laufunruhe beschert.
Bei moderner Musik sicher kein Problem aber bei Streichern doch schon auffällig.
Wird sich aber sicher auch auf Trancenummern mit viel Flächen und Strings auswirken.
Ein lässiges Feature beim Synq: Es kann die Anlauf- und Stopzeit variabel geregelt werden.
Dieses kann beim Technics nur fix justiert werden.(Abnahme des Plattentellers erforderlich!)
Noch ein Nachteil des Synq Motors: Stoppt man diesen, bleibt er leider nicht einfach nur
stehen, sondern dreht sich langsam in eine fixe Position zurück. Dieses Problem beruht auf
dem starken Magnetismus des Motors.
Die Anschlüsse sind beim Synq eher auf Heimbetrieb ausgelegt. Die Verbindung des
Tonsignals wird leider durch eine Steckverbindung unterbrochen. Da ein Phonosignal
wesentlich schwächer als ein CD-LINE-Signal ist, ist es auch viel störanfälliger.
Hier bietet der Synq eine Umschaltung auf Line-Pegel. Praktisch, wenn man am Mischpult
keinen Phono-Eingang mehr hat. Leider kommt dann aber eine sehr minderwertige
Phono-Vorstufe zum Einsatz. Dann bringt einem auch der beste Mischer nichts mehr.
Beim Technics sind nach wie vor fixe Kabel im Einsatz, der PA-Techniker und Leute die
Wert auf Klang legen. werden es danken.
(Ein Bsp. aus unserer Disco:. Das bemängle ich auch immer an den hochgelobten
Pioneer Geräten: Der Ein/Ausschalter und das billige „Radio“-Stromkabel sind an der
Rückseite. Baut man jetzt die Toploader wie von Pioneer vorgesehn auf Ständern auf,
könnte jederzeit ein Chinch oder Stromkabel gezogen werden.Das gibt’s beim Technics
nicht, da die Kabel fix sind und unten (nicht hinten) aus dem Gerät führen.)
Bei der Stromzuführung wird beim Synq (Gott Sei Dank) ein Kaltgerätestecker verwendet.
Das Gehäuse ist der größte Mangel am Synq. Man fängt sich damit sehr leicht
div. Rückkopplungen ein. Ein einfacher Test: Man legt den Tonarm auf die stehende
Platte und klopft mit dem Finger auf das Gehäuse. Was hier auf die Nadel übertragen wird
ist 3x so laut als beim MKII, und der ist
schon nicht optimal. (Ein Bsp: In unserer Disco sind vor dem Dj Pult 6 18“ Bässe im Einsatz.
Mit einem normalen MKII ist der Betrieb schon fast unmöglich. In jedem Break gibt’s
heftige Bass-Rückkopplungen. Wir haben jetzt zwei Limited im Einsatz, die sind dermaßen
gut gegen Schall und Vibrationen abgesichert.)
Das disqualifiziert den Synq leider für professionelle PA-Anwendungen. Leider!

Klang:
Hier geht eindeutig der M5G als Gewinner hervor.
Mit absoluter Laufruhe spielt er die Kontrahenten in den Boden.
Detailreich und sehr räumlich steht jedes Instrument wo es sein soll.
Zwischen dem M5G und Sync/Technics MKII befinden sich welten.
Zwischen Synq und MKII bleibt es Geschmacksache. Der Synq-Tonarm liefert
eindeutig den präziseren Bass. Dafür ist der Technics hier tonaler abgestimmt.
Höhen und Mitten beherrscht er einfach besser. Leider leistet er sich einen kleinen
Phasenfehler, das wirkt sich auf die Räumlichkeit aus. Auch der etwas
verwaschene Bass hinterlässt einen negativen Beigeschmack.
Es bleibt wie gesagt hier Geschmacksache, aber der Synq klingt einfach fetter.
Ich persönlich ziehe eher die Höhen und Mitten vor, deshalb sagt mir der Synq klanglich
nicht so zu.

Fazit:
Alles in allem sind alle drei getesteten Laufwerke sehr gut.
Der M5G ist trotzdem eine andere Liga. Seine enorme Laufruhe, der hochwertige Tonarm
und zuletzt der Klang machen ihn zum Testsieger. Er bietet alle nützlichen Features
die ein TT braucht und die Sinn machen. Haptik und edle Optik heben ihn hervor.
Allerdings schlägt sich das natülich im Preis nieder (Der M5G kostet knapp das Doppelte eines Synq X.TRM.1).
Der Preisleistungs-Sieger ist der Synq: Ein tolles Laufwerk mit ganz kleinen
Kinderkrankheiten die aber im Heim- und Partykellerbereich an Gewicht verlieren.
Wer seine TT s aber auch bei enormen und/oder Bassstarken Pegeln betreiben will, wird am
Technics nicht vorbei kommen.
Dann sollte es aber der billigere MKII werden, keinesfalls aber der MK5 (Jener TT, der Gue
den letzten Nerv geraubt und ihm schlaflose Nächte beschert hat). Hier wurde extrem
am Motor und am Tonarm eingespart. Das geht soweit, das man nichtmal das Soll-
Gewicht für ein Concorde-System erreicht. Der Motor ist so schwach, das er sogar dem
Widerstand einer Plattenbürste nachgibt!
Leider sind mir auch bei MKII Modellen schon solche Sparversionen untergekommen.
Ein kleiner Tip: Einfach den Plattenteller abnehmen, sind beim Motor grüne Teile zu sehen,
ist das die starke Version. Findet man aber die Wicklungsträger in Platinen-Farbe vor, hat
man die Sparversion vor sich liegen!
Der MKII bekommt den letzten Platz. Er hat zwar in PA-Anwendung die Nase vorne,
aber gegen den Synq hat er Feature-Bedingt keine Chance. Dieser kann einfach mehr
und nützliche Dinge wie Ein/Aus Schalter und Nadelbeleuchtung sind beim Technics
einfach nicht mehr am heutigen Stand der Dinge.
Auch für Leute, die nicht wissen auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird, ist der
Wechsel zu einem hochwertigerem Chinch-und Netzkabel beim Synq möglich.

Ich möchte dem Disco-Store Team für seine Mitarbeit an diesem Test danken.
Durch eure enorme Gastfreundlichkeit und die absolute Fairness und
Unvoreingenommenheit bei der Bewertung war es möglich, einen Test mit wohlfühl-Bedingungen
durchzuführen.
Auch LJ_Martinez für die Bereitstellung seines Equipment ein großes Dankeschön.
Ich hatte in letzter Sekunde noch Testschallplatten organisiert, wobei Martin
hier auch wieder Glück hatte: Trotz falscher Postleitzahl und falschem Ort ist
sie am Tag vor dem Test noch eingetroffen!

LG Sunny


Nachtrag:
Leider wollte ich auch Tests zu den Gleichlaufschwankungen machen.
Hier habe ich auch mit allen drei Testkandidaten aufnahmen gefertigt. (Pink und Sinus)
Leider waren diese aber unbrauchbar, es gab Probleme mit dem Testmischpult.

[ 08.04.2006, 21:03: Beitrag editiert von: Sunny Dj ]
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Music was my first love! (J.Miles)
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#2
Alt 8. April 2006, 19:40  
miSS K.T.
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Wow, also
DANKE,
dass du das alles so nett zusammengefasst hast!

War sehr interessant zu lesen...
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- kate -
Hands Up!
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#3
Alt 8. April 2006, 20:57  
Free
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Free genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes Ansehen
 
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Daumen hoch
jiepie!

da kann ich also mit recht stolz auf meinen synq xtrm1 sein...da ich ihn nur daheim und gelegentlich auf clubbings verwende also die perfekt wahl (kleines danke nochmal an den DS und nochmal danke an gue dafür das er mir nen "gebrauchten" (falls er überhaupt gebraucht war?!? merkt ma nämlich nicht) um ein schnäppchen verkauft hat)

und jetzt brauch ich auch keine angst mehr haben wenn ich in ner disco mal technics sehe....zumindest wenns ein M5G is
__________________
DJ F.R.E.E. pres: Gate 9 Series

May 13th: New Mixes Online!
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#4
Alt 9. April 2006, 11:22  
SteveCostello
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Sehr gut zusammengefasst, danke!
Ich hab auch den Synq daheim stehen und muss sagen, dass ich auch sehr zufrieden damit bin!
__________________
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#5
Alt 9. April 2006, 12:25  
discoDuDe
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respekt! das einzige was mich noch interresiert hät die gleichlaufschwankungen, besonders zwischen den technics modellen, aber macht ja nix, trozdem sehhhrr gut!

aber mir ist es trozdem so roübergekommen als würdest du uns irgendwie vom Mk5 abraten.. klingt a irgendwie einleutend was du geschrieben hast, schlechterer motor, schlechterer tonarm.. na mal schaun


lg
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#6
Alt 9. April 2006, 14:12  
Sunny Dj
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Hallo Realization!

Zu den Gleichlaufschwankungen: Der Technics Motor läuft schon wesentlich entspannter und ruhiger. (Diese Aussage beruht auf Bobby, er war unter anderem auch für Ortofon tätig und beschäftigt sich mit Laufwerken um den 20.000 Euro bereich)
Was ja aber auch logisch ist.So ein direkter Antrieb regelt ständig nach, er kann also nie ganz genau rund laufen. Er koregiert ständig nach um die gewünschte Umdrehungszahl zu erreichen. Das dieser Schwankungsbereich wesentlich größer wird, wenn so ein Motor mit extrem viel Kraft dreht liegt auf der Hand. Aber diese Unterschiede wirst du mit einem Standard Concorde System (z.B. Dj) sehr schwer bis garnicht hören. Wenn du nicht gerade eine Streichersynphonie auf einer Digital-Remasterd Vinyl spielst.
Diese Schwankungen haben also für den Bereich der Dj-Laufwerke kein Gewicht.

Die Entwickler haben den Synq da stark gemacht, wo es für seine Anwendung wichtig ist. Um einen TT für gutes Geld zu entwickeln, muss man an der richtigen Stelle sparen. Manche machen das falsch, Synq macht es richtig.

In der Geschichte des Technics hat es schon so viele Nachbaugeräte gegeben, die aber in vielen Punkten keine Chance hatten.
Der Synq ist der erste ernstzunehmende Konkurent, ausserdem der erste Turntable bei dem ich für Heim- und Partyanwendungen die Hand ins Feuer lege.

Endlich können Dj`s auch Zuhause vernünftig Platten spielen, ohne Unmengen an Euro ausgeben zu müssen.

Wurde ja auch Zeit!
Für PA- und Studioanwendungen bleibt meine Empfehlung beim Technics, allerdings nicht zum Mk5.

Lg Sunny
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#7
Alt 9. April 2006, 16:01  
Nightshift
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Coole Sache!!!!! Da fällt die Entscheidung schon wieder um einiges leichter.
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#8
Alt 9. April 2006, 16:01  
discoDuDe
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@sunny!

danke=) bin wieder einen schritt klüger,

nun aber was bewegt dich wirklich dazu vom mk5 abzuraten,

wenn mans laut deinem testbericht entnimmt ist denk i mal der mk5 ein schandfleck für technics genauso wie ihr äuserst gut funktionierende SL-DZ1200 der die witzigsten digital sounds macht

danke schon mal

lg
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#9
Alt 11. April 2006, 13:19  
Sunny Dj
Member 3rd Class
Sunny Dj ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
 

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hi realization:

Weil er
1. mehr kostet als MkII, aber net wirklich mehr kann
2. sehr billige Sparversionen am Markt kursieren die weit weniger Wert als ein MkII haben
3. mehr kostet als MkII, aber net wirklich mehr kann

Weiteres würd ich, bevor ich an Mk5 kaufe das bissal noch drauflegen um einen M5G zu nehmen.

Lg Sunny
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Alt 11. April 2006, 16:44  
discoDuDe
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ok schon klar danke für deine antworten=)

ja nur halt ein m5g ist do dann scho a patzen geld für an plattenspieler, was er aber find ich laut deinem testbericht wirklich wert ist,

na mal schaun [img]smile.gif[/img]
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