Naja, naja. Stimmt schon ziesi. Ich versuch jetzt den Beitrag schon laenger richtig zu formulieren, aber irgendwie komm ich auf keinen gruenen Zweig
Auf jeden Fall moecht ich sagen, dass man als Kunde Apple und anderen Firmen ueberteuerte Produkte aufzeigen kann, dass es einfach zu viel ist, was sie verlangen.
Natuerlich will jede Firma einen hohen Gewinn erzielen, dass erwarten sich die Anleger. Und natuerlich kostet ein neues Geraet viel Geld. Entwicklung, Testen, Herstellung und Marketing bezahlt sich nicht von alleine! Allerdings muss die Qualitaet dem Preis auch entsprechen. Bei iPhone war das meiner Meinung nie so. Die haben sich immer wieder auf die einfache Bedienung berufen. Die schlechet Kamera, das damals fehlende MMS (wers braucht! Ich brauch es...), fehlende UMTS-Unterstuetzung oder das Feedback nach Tasteneingabe wurde schlichtweg ignoriert. Genauso wie jetzt anfangs die Empfangsprobleme ignoriert wurden. Da wurde dann mit sinnvollen Tipps wie "Halte das iPhone anders" der Kunde veraergert.
Dass die Empfangsprobleme kein Hype der Apple-Hater ist, hat auch die Kuendigung des Verantwortlichen Managers gezeigt. So einfach entlaesst man Fuehrungspersoenlichkeiten nicht, wenn da NICHTS waere.
Gestern hab ich mit einem Amerikaner gesprochen, der fuer seinen neuen V5 Golf Rabbit 17.000 Dollar gezahlt hat. Sowas bekommt man in Oesterreich nie um den Preis! Die Autos in Europa sind ueberhaupt stark ueberteuert. Wollte damals einen Audi A3. Im Endeffekt wurde es ein Kia. Schaut fast genauso aus, Qualitaet passt, laengere Garantie und sonst gleiche Leistungswerte und das um 7.000 Euro billiger (wir sind hier im Preissegment unter 30.000 Euro, also der relative Unterschied ist enorm!)
Koennte jetzt vermutlich in jedem Marktsegment solche Beispiele finden. Produkte wie das iPhone zeigen aber eigentlich nur, dass es uns viel besser geht, als wir immer tun. Irgendwie ist das aber auch gut so!