@Technofreak! Genau das meinte ich: Wenn du das Gefühl für die Musik hast, dann checkst du, wie der Track aufgebaut ist. (Ich sehe das von der Seite des Produzenten) Jeder professionelle Track hat ein gewisses Schema: Intro - Mittelteil - Hauptteil - Mittelteil - Hauptteil - Outro. Das ist in fast jedem Track so. Wenn du das durchschaut hast, gibts auch keine Probleme, wann du den nächsten Track reinmischst. (Entweder im 2. Mittelteil oder beim Outro). Du musst die Tracks die du spielst kennen, dann funktionierts auch.
Falls es dich interessier, schau mal auf
www.tail.6x.to , dort habe ich 3 Live Mixes von mir, allesamt mit einigermaßen guten Übergängen, hörs dir mal an, dann weißt du was ich meine.
Wie Rotterdam schon gesagt hat, es gibt ein gewisses System (entweder alle 8 Takte oder alle 16 Takte), nach dem musst du dich richten.
Bsp: Beim Track 1 fängt das Outro bei -0:50 an, bei Track 2 dauert das Intro 0:40: Wann mixt du also? Bei -0:40. Dann passts.
@Rotterdam: Weil du mich schon bei meiner "Bass zurückdreh Theorie" kritisierst: Ich richt mich nicht nach dem Drum, sondern nach den Höhen. Da ja beim Outro meistens Highats dabei sind, und beim Intro nicht, passt das schon.
Die ganzen Tips die ich jetzt geschildert habe, richten sich an Dancefloor bzw. Progressive Tracks, die nach diesem Schema aufgebaut sind. Bei Techno oder Schranz Tracks ist das eh nicht so schwer, da die eh immer gleich dahin gehen, d.h. da tut man sich auch mit dem Mixen nicht so schwer.
Und wie Stevie schon gesagt hat, die wirklich guten Tipps verrät man sowieso nicht ...