Hatten wir zwar schon tausendmal, aber: ich halte Beatmatching als Grundlage immer noch für zwingend notwendig um die Marterie besser zu verstehen, für mich ist aber ein DJ net besser oder schlechter wenn er inzwischen mit Autosync spielt.
Mir persönlich fehlt etwas um den richtigen Flow zu kriegen (zumindest am Anfang eines Sets) wenn ich nicht selbst justier, umso länger ich spiel umso weniger wichtiger ist mir das und ich beschäftig mich dann zusehends mehr mit Loops und kleinen Trackumbauten.
Das ist aber eigentlich gar nicht bewusst gewollt sondern ergibt sich dann von selbst - ich halte diese ewige "der hat Sync gedrückt, der ist kein Deejay"-Debatte für sowas von unnötig.
Das is so als ob man jeden der ne Servolenkung oder ABS hat das Autofahren absprechen würd
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Ma braucht a großes Herz - und a schnölle Faust - nix aunderes mocht a de Legenden aus
Es gibt vielerlei Arten von Lärm. Aber nur eine Stille
Selbst wenn ich meine Shlomi Aber Tracks vom aktuellen Album in Traktor reinhaue, dann auf Sync drücke... hört sich das bescheiden an. Weil die Tracks "womöglich" nicht richtig gegriddet sind [Um mal ein konkretes Beispiel aus der Praxis zu nennen]