b2t: Ich bin mir sicher, dass beste wäre es wenn du dich an die WKÖ wendest - ist auch gratis. Ich hab eig auch erst die dritte Klasse in der HAK abgeschlossen, könnte dir sicher weiterhelfen, aber es gibt so verschiedene Branchen, Regelungen und Voraussetzungen das es besser ist wenn du dich an die WKÖ wendest. Und einen Steuerberater würd ich auch sehr empfehlen wenn du nicht mindest einen Buchhaltungs/Controlling-Kurs belegt hast - ist im Prinzip ne einfache Sache aber man muss auch wissen wie.
lg
Das Problem, das WIR Akademiker mit den HAKlern haben ist, dass sie den Unterschied zwischen Buchhaltung und Steuer nicht kennen.
Das Problem, das WIR Akademiker mit den HAKlern haben ist, dass sie den Unterschied zwischen Buchhaltung und Steuer nicht kennen.
Ich denk mal,dass er nicht so ein großes Unternehmen gründen will damit er einen eigenen Mitarbeiter hat der ihm die Buchhaltung führt (ist ja noch einfach), ihm KORREKT alles verbucht und eine eigene Bilanz aufstellt. Da die meisten Steuerberater diesen Service auch haben ists so doch viel einfacher
Oder willst du mir sagen jeder Arbeitnehmer kennt den Unterschied zwischen Aktivierungspflichtigen, Betrieblichen Durchlaufsteuern etc ?
Ich denk mal,dass er nicht so ein großes Unternehmen gründen will damit er einen eigenen Mitarbeiter hat der ihm die Buchhaltung führt (ist ja noch einfach), ihm KORREKT alles verbucht und eine eigene Bilanz aufstellt. Da die meisten Steuerberater diesen Service auch haben ists so doch viel einfacher
Oder willst du mir sagen jeder Arbeitnehmer kennt den Unterschied zwischen Aktivierungspflichtigen, Betrieblichen Durchlaufsteuern etc ?
In der Größenordnung macht er sicher mal nur eine Einnahmen Ausgaben Rechnung und Vorsteuerabzugsberechtigt wird er sicher auch nicht sein...
Die Fragen solltest dir mal vorab stellen:
Wie bringe ich Kapital auf? (Eigenkapital, Fremdkapital)
Welche Rechtsform
Alleine oder mit Partnern (zwecks Risiko)
Wenn mit Partnern, welche Rechte haben diese
naja ich hoff es hilft da a bissl, wenn net dann ignoriers einfach.
Wo du mir aber kaum widersprechen wirst - selbst bei den wenigen Dingen, die ihr sinnvoll über Steuern gelernt habt - ist, dass er einen Steuerberater braucht, der ihm erklärt, wie er seine Buchhaltung und seine Steuern zu führen hat.
Alleine kann er das nicht wissen und über Tipps von Dritten ist das zuwenig.
Dem Finanzamt ist Unwissen egal - die vergrößern deine Furche bei Bedarf bis nach Paraguay, um daran Mais anzubauen, wenn sie wollen.
Wo du mir aber kaum widersprechen wirst - selbst bei den wenigen Dingen, die ihr sinnvoll über Steuern gelernt habt - ist, dass er einen Steuerberater braucht, der ihm erklärt, wie er seine Buchhaltung und seine Steuern zu führen hat.
Als BWLer traue ich mich sagen, dass ich mich nach mehreren LVs zum Thema Steuerrecht eigentlich ganz fit fühle... Dennoch würde ich auch für Spezialfragen einen Steuerberater anrufen *g* Da mich das Thema interessiert werde ich mich wahrscheinlich in die Richtung (Steuern, Revision, Treuhand) im Masterstudium (obwohl ich noch mit Mag. abschließe, komisch...) vertiefen.
P.s.: In Steuerrecht hatte ich einen 2er insgesamt *g* Da ist die Chance ganz okay dass ich was dazu weiß
Wenn du Fragen hast kannst du mir eine PM schicken, vielleicht kann ich dir ja helfen Ein Freund von mir wird das nächste Semester mit Jus fertig, den kann ich auch noch befragen
Kann auch sein, dass das nur am schlechten Ruf liegt, den BWLer generell bei ECHTEN Wirtschaftern haben ...
"Echte" Wirtschaftler... Wirtschaftler ist jeder der sich mit Wirtschaft auseinandersetzt, was zwangsläufig jeder Mensch auf diesem Planeten ist.
Haha es haben generell alle Akademiker einen schlechten Ruf in Österreich. "Oh weh der hot studiert, der waaaas jo nix, is nur Theoretiker...." Stimmt teilweise, allerdings würde ich mich davor hüten, alle BWL Absolventen über einen Kamm zu scheren. Mal abgesehen davon, dass es genug Selbständige gibt, die nie studiert haben und trotzdem Konkurs anmelden weil sie einfach unfähig sind...