Die armen Kinder in einem entfernten Land die keinen einzigen Elternteil haben
Nur eine Frage, glaubst du an Rollenverteilungen innerhalb der Kinderziehung?
Das sagst du so leicht!
In Österreich ist es NICHT möglich, als österreichisches Ehepaar ein österreichisches Waisenkind zu adoptieren.
In anderen Ländern bzw VON anderen Länder nur ganz ganz schwer bzw nach enormen monetären Aufwänden.
Es ist also nicht so, dass es an Pärchen mangeln würde, die Kinder aufnehmen.
Das sagst du so leicht!
In Österreich ist es NICHT möglich, als österreichisches Ehepaar ein österreichisches Waisenkind zu adoptieren.
In anderen Ländern bzw VON anderen Länder nur ganz ganz schwer bzw nach enormen monetären Aufwänden.
Es ist also nicht so, dass es an Pärchen mangeln würde, die Kinder aufnehmen.
Wusste ich gar nicht :/
Wenn das so ist...
Aber für die Homo-Ehe bin ich trotzdem. Diese eingetragene Partnerschaft bringt den Betroffenen nichts. Stell dir vor, du wärst schwul und dein "eingetragener Partner" liegt im Krankenhaus. Und du darfst nicht rein :/
__________________
Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
Bin FÜR die Homo-Ehe und FÜR Adoption. Und GEGEN Konservatismus!
Begründung: Was können die Menschen dafür dass sie diese Neigung haben, wieso sollen sie nur deshalb weniger Rechte haben. Und warum wird die Homosexualität scheinbar heute noch als so verwerflich gesehen? Das ist altertümlich und passt einfach nicht mehr ins 21. Jahrhundert!!
So ist aber die Gesellschaft. .
Gerade in der heutigen Zeit, wo die Schulen aus 80 % Migranten bestehen, möchte ich sehen wie da ein Kind das 2 Väter hat täglich heil nach Hause kommt.
Freilich, sind vl. schwule Eltern, bessere Eltern als so manch andere, aber dennoch wären sie verantwortungslos dem Kind gegenüber und würden im Falle einer Adoption an die eigenen Wünsche denken, und das Wohl des Kindes hinten anstellen!
Bin gegen die Gesellschaft, wenn sie solch untragbarer stereotyper und ungerechtfertigter Argumentationen bedient.
Traurig.
Manche Leute wollen wirklich überall gezielt ihre demokratisch gegebenen Rechte ad absurdum führen und anderen Leuten damit aus welcher Motivatio auch immer Interessen verwähren.
Finde ich persönlich, ja ich kanns nicht anders sagen...: grauslich!
Warum kann man nicht jedem Menschen freistellen, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und nach seinem bessten Wissen und Gewissen zu handeln?
Schwarze Schafe gibts immer, sicherlich sowohl unter Hetero- als auch unter Homosexuellen Menschen, da kann man nichts pauschalisieren.
Auch die Argumentation, dass dies unsere Gesellschaft nicht entspräche, liegt mir fern.
Ebenso könnte man das auf andere Minderheiten umwälzen.
Kinder türkischer Herkunft zB. sind oftmals mit vergleichbarer gesellschaftlicher Inakzeptenz konfrontiert und ich denke nicht, dass solche Erfahrungen eine positive Auswirkung auf die soziale Wahrnehmung vermitteln.
Homoehe von mir aus, aber Adoption NEIN.
Die armen Kinder, die dann 2 Mütter oder Väter hätten.
this!
+rep
Das ganze hat nichts mit dem Schwulenpaar selbst zu tun, mehr mit der Auffassung vom Kind bzw. den Kindern im Umfeld dessen. Das hat definitiv Einfluß auf das Kind, wenn es bei jedem Zank oder bei jeder Hänselei an erster Stelle steht. Ich will nicht sagen, dass ein Schwulenpärchen nicht besser funktionieren könnte als eine "normale" Mann-Frau-Ehe, aber es liegt in unserer Natur einen Papa und eine Mama zu haben. Dass es Kinder gibt, die tragischerweise weder noch haben, sind natürlich eh schon arm genug dran, aber um diese Fälle geht es ja nicht. Es geht darum, dass man versuchen will Kindern ein optimales Umfeld, und ein optimales Sprungbrett in's Leben zu verschaffen.
Wenn man vom Denken her erwachsen ist, kann dieses "was anderes sein" zur Erfüllung führen, keine Frage. Aber als Kind ist man lieber der Mitschwimmer.
Geändert von Chris B. (30. January 2010 um 15:00 Uhr).
weil ich hier so oft lese das die gesellschaft halt so ist und die das nicht wünscht und sich nicht ändert. man bedenke das wir alle die gesellschaft sind, jeder ist ein teil von ihr und es liegt auch an jedem selbst sich zu ändern (verändern zu wollen)!
was das thema selbst angeht: ich kann nicht nachvollziehen was da jahrelang drauf rumgeritten wird. nur weil man die ehe öffnet und auch die adoption freigibt heißt das ja nicht automatisch das ein jeder schwule jetzt ein kind adoptiert oder heiratet. ganz im gegenteil, alle die ich kenne wollen das eh gar nicht. es sollte halt die möglichkeit gegeben werden und das sollte im jahre 2010 in einem westlichen land einfach kein problem mehr sein. noch dazu wo die argumentation der gegner ohnehin hanebüchener schwachsinn ist. oder wem sollte es bitte schaden wenn zwei schwule heiraten und ein kind adoptieren? dem staat, der kirche, den heteros, dem pärchen selbst??
diese ganze diskussion ist wie viele andere für österreich nur mehr peinlich, ein typisches politikum halt, pseudosoziales kräftemessen heimischer parteien...kotz
__________________
~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Also, ich finde es passt so wie es ist.
Eine eingetragene Partnerschaft als rechtliche Absicherung ist völlig in Ordnung.
Irgendeine rechtliche Grundlage muss es ja geben, wenn zB 2 Schwule ein Haus bauen und sich dann nach Jahren trennen ... wenn es um eine Erbschaft geht .... oder wenn es um medizinische Auskünfte/Entscheidungen über den Partner handelt.
Allerdings bin ich dagegen, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen.
Weil sie sich aus eigener Überzeugung für einen anderen Lebensstil entschieden hat, der vom "Mann + Frau + Kind zeugen" abweicht.
Die Adoption eines Kindes sollte meiner Meinung nach heterosexuellen verheirateten Paaren vorenthalten sein, die aus medizinischen Gründen selbst nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen, aber den Wunsch danach haben, und die Voraussetzungen erfüllen.
Ich teile da übrigens die Meinung von Aqualoop.
Der Großteil der Homosexuellen ist gar nicht daran interessiert, Kinder zu adoptieren.
Es ist eher so, dass ein paar wenige Kampf-Homos Wirbel schlagen für ein "Nischen-Interesse", das 99% der Bevölkerung nicht betrifft.
Bin der Meinung, dass die von uns gut bezahlten Volksvertreter sich gefälligst um die wichtigen Angelenheiten zu kümmern haben, die den Großteil der Steuerzahler interessieren, anstatt ihre Zeit dahingehend zu widmen, dass ein paar wenige Schwulen-Paare gern ein Kind adoptieren täten.
Da sollen sie doch besser eine eigene Partei gründen, um ihre Interessen durchzusetzen, und bei der nächsten Wahl sehen wir dann anhand des Wahlergebnisses ob das für Österreich wichtig ist.