Oberflächliche Bewertung, genau wie deine Betrachtung zum aktuellen RnB.
Das passt ja.
Scheint genau so zu sein, wie deine Weltbetrachtung.
Dass nämlich "Umbrella" ein epischer Poptrack war, würdest du niemals sehen und auch nicht tolerant anerkennen, weil ...
(Setzen sie hier ein, was sie wollen ...)
Edit: >Wetten, wer hängt sich am "eeeh" auf?
Geändert von Berni (23. October 2009 um 08:51 Uhr).
also willst du mir mit diesem zitat von laut.de was genau sagen? die widmen jedem track einen halben satz...in ausnahmefällen zwei. mehr als literarische mehr oder minder gekonnt platzierte überspitzungen les ich da nicht raus. obwohl, oj doch...eine generelle ablehnung des mainstream bzw allem und jenem was in den letzten 5 bis 10 jahren mehr als 100.000 stk weltweit verkauft hat und kein "evergreen" ist. kann mich glaub ich dunkel daraan erinnern wie von ebendieser redaktion tiesto's "just be" album verissen wurde...auf ähnliche art und weise...wenn es nach solchen leuten ginge müsste jegliches schaffen der menschheit, und vorallem der "künstler" (bitte nciht auf dem ausdruck herumreiten, danke) innovativ sein, und selbst wenn es das ist (im falle von tiesto's angesprochenem album gibts da für mich keine debatte) darf es ja nciht von einem vom mainstream bereits akzeptierten künstler kommen...bei gott, in so einer welt möchte ICH nicht leben
Oberflächliche Bewertung, genau wie deine Betrachtung zum aktuellen RnB.
Das passt ja.
Scheint genau so zu sein, wie deine Weltbetrachtung.
Dass nämlich "Umbrella" ein epischer Poptrack war, würdest du niemals sehen und auch nicht tolerant anerkennen, weil ...
(Setzen sie hier ein, was sie wollen ...)
Edit: >Wetten, wer hängt sich am "eeeh" auf?
soweit ich das in der rezension verstehe kommt dort umbrella noch recht gut weg oder? und auch ich habe ein paar absätze zuvor dem regenschirm ein gewisses potenzial anerkannt oder? also bitte genau lesen und nicht schon wieder irgendwas tippseln
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
soweit ich das in der rezension verstehe kommt dort umbrella noch recht gut weg oder? und auch ich habe ein paar absätze zuvor dem regenschirm ein gewisses potenzial anerkannt oder? also bitte genau lesen und nicht schon wieder irgendwas tippseln
wenn man "halbwegs in ordnung, dank kolaboration mit jay-z" als recht gut bezeichnet, erübrigt sich jede weitere debatte darüber wie eine wirklich positive wertung dann aussehen müsste, bzw wie sich der (RnB) song anhören müsste...
@chirs...sorry das mit dem wattestäbchen überzucker ich selbst nach mehrminütigem nachdenken nicht
Kleiner Tipp: WO steckt man sich den Wattestäbchen sonst so hin?
achja...hab grade die "kritik" von laut.de gefunden zu "Just Be"...kenn eigentlich niemand der auch nur ansatzweise so über das album denkt...sogar eingefleischte "nicht-trance-hörer" fanden es zumindest gut...
Tausende in die Höhe gerissene Hände waren das Feedback, das der 34-jährige Niederländer gerne mit nach Hause nahm. Rückmeldung ganz anderer Art muss sich Tiesto indes mit dieser Kritik abholen. Bestenfalls durchschnittlichen Dancefloor-Pop bringt er auf "Just Be" zustande; von einem Ausnahmekünstler, wie 'DJ Magazine'-lesende Schreiberlinge gerne vermelden, ist nichts zu hören. Noch nicht einmal die Tracks, bei denen das festgezurrte Trance-Korsett etwas aufgeschnürt wird ("UR", "Sweet Misery"), rechtfertigen den Superlativ.
Das sehen die Damen und Herren von 'DJ Magazine' sicherlich anders. Für sie zählen vor allem Verkaufszahlen. Deshalb legen die 'besten DJs der Welt' seit Jahren eine populäre Mischung aus Trance, Progressive und ein wenig Breaks auf, sie heißen in der Regel Oakenfold, Sasha, Digweed, Van Dyk oder neuerdings Tiesto. Wichtig ist vor allem, dass die Tracks gut den Gehörgang runter gleiten. Unter diesem Blickwinkel kann es nur eine Bewertung für "Just Be" geben: Fünf Punkte.
Gut nur, dass bei LAUT andere Kriterien gelten und deshalb landet Tiesto bei fünf minus drei Punkten für fortgesetzte Langeweile bezüglich Sounds und Arrangements. Erste bestechen vor allen Dingen durch ihre Stromlinienförmigkeit, die sie bereits im Augenblick des Hörens im Meer tausender gleichklingender Sounds untergehen lassen. Letzteren ergeht es nicht viel besser. Sie hangeln sich an Standards entlang (Trommelwirbel), die so abgeriffen sind, dass sie nur noch als ironisches Zitat funktionieren. Schlimm wird es dann, wenn solche Plattitüden ernst gemeint sind.
Ironische Distanz ist für Tiesto ein Fremdwort. Er liebt und lebt seine Tracks, wie sie auf "Just Be" zu finden sind, in all ihrem schmalzigen Pathos und ihrer konventionalisierten Partystimmung. Gut nur, dass die Stop-Taste mir den schnellen Ausstieg aus Tiestos heiterer Musikwelt leicht macht.
der herr straub sollte bei techno bleiben und nicht von dingen schreiben von denen er keine ahnung hat ...aber das dürfte ein generelles konzept von laut.de sein um dem frust gewisser kritiker seinen lauf zu lassen...
ich finde die rezension sehr treffend und gelungen. ich habe mir im vorfeld (da gabs die rezension noch gar nicht) das album beim saturn genau durchgehört und ich dachte mir damals nur "oh gott ist das schlecht". einfach billigster dudelkommerz. und scheiße bleibt nun mal scheiße, egal wie toll man die verpackt und unters volk bringt. und mit dem richtigen marketing lässt sich auch alles erfolgreich machen, beispiele gibt es zu hauf.
und ihr werft einer seite wie laut.de intoleranz bzw. kleinkariertheit vor (indirekt) und seid selbst in einem forum aktiv das als inhalt nur kommerz kennt und nicht mal einen winzigen raum für wirklich kreative musik bereithält!
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Alles was eine digital Bassline und Kickdrum hat, is erstmal 50% schlechter bewertet als sonst irgendwelche Bands. Hab mir das echt nicht lange durchlesen können, was da immer stand. Kenne die Seite von einem ehemaligen Schulkollegen (Metalhörer), der da gerne Reviews gelesen hat.
p.s.: es gibt schon elektronische Nummern die gut abschneiden, aber die sind dann eher EBM/Industrial