1. rihanna produziert meines wissens nach nicht. bin mir ncihtmal sicher ob sie selbst songs schreibt. sie singt einfach "nur" und schaut gut aus...und beides macht sie exzelent. lady gaga bringt auch nciht die inovation, sondern probiert einfach alles aus, egal obs passt oder nicht....das is keine inovation sondern zufällige (weil für den musikmarkt typisch zyklisch notwenidige) weiterentwicklung.
2. wenn du das neue album der BEP kennst würd ich die BEP schon mehr zu house zählen als zu RnB, eigentlich (um wieder die schubladen hervorzukramen) wäre es ja der von moreno so gekonnt eingeführte begriff DANCE09, genauso wie david guetta zb...und auch gaga würd ich dortrein stoßen.
nein tut sie auch nicht und vielleicht sollte sie das mal bzw. das produzieren anderen produzenten überlassen, die nicht nur auf kommerz und erfolg ausgerichtet sind! und ja, ich finde auch das rihanna ganz gut singen kann und ihre stimme für diesen schrott den sie auf den leib produziert bekommt eigentlich vergeudet wird
und über das aussehen lässt sich streiten...ich finde sie überhaupt nicht hübsch, im gegenteil....sie sieht so merkwürdig aus, wie ein alien, zumindest absolut nicht menschlich. ich vermute mal die ist so ein echsenwesen oder ein reptil
und david guetta....
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Klar, RIHANNA sollte weniger Kommerz machen.
Warum auch Geld verdienen, wenn man das ganze auch mit viel weniger verdienen haben kann!
eben, und daran erkennt man wirklich gute künstler...denen geht es nämlich nicht nur ums kohle scheffeln, sondern um die musik an sich und ihre leidenschaft dafür! dann finden sich noch ein paar wenige popkünstler die versuchen beides unter einen hut zu bringen...aber rihanna gehört da sicherlich nicht dazu. die zählt zu den schlimmsten marketingpüppchen der vergangenen jahre, absolut seelenlos und austauschbar!
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Edith: Es soll ja noch unbewohnte Berge und Meerestiefen geben, wo es keinen KOMMERZ gibt. Vielleicht findest du da ein Stöckchen, mit dem du glücklich wirst!
eben, und daran erkennt man wirklich gute künstler...denen geht es nämlich nicht nur ums kohle scheffeln, sondern um die musik an sich und ihre leidenschaft dafür! dann finden sich noch ein paar wenige popkünstler die versuchen beides unter einen hut zu bringen...aber rihanna gehört da sicherlich nicht dazu. die zählt zu den schlimmsten marketingpüppchen der vergangenen jahre, absolut seelenlos und austauschbar!
was erwartest du wenn man mit 17(16?) seine erste no1 in den billboard charts hat?
die frau is jung...ich seh das nicht so eng. sie wird sicher mal was eigenständiges, nicht von """geldsucht""" getriebenes machen...aber eben erst wenn sie genug kohle auf der kante hat um sich das auch leisten zu können bis es soweit ist freu ich mich für meinen teil auf jedes release vn ihr, und sofern du mir nicht aufschlüsseln kannst und willst was würd dich so plastikhaft an ihrer musik ist, denke ich dass es dazu nciht mehr zu sagen gibt
@berni: *in-die-ecke-stell*
er hat doch eh schon bekanntgegeben dass ihm das leben in nahezu völliger isolation in nem idylischen bergdorf am liebsten wär
was erwartest du wenn man mit 17(16?) seine erste no1 in den billboard charts hat?
die frau is jung...ich seh das nicht so eng. sie wird sicher mal was eigenständiges, nicht von """geldsucht""" getriebenes machen...aber eben erst wenn sie genug kohle auf der kante hat um sich das auch leisten zu können bis es soweit ist freu ich mich für meinen teil auf jedes release vn ihr, und sofern du mir nicht aufschlüsseln kannst und willst was würd dich so plastikhaft an ihrer musik ist, denke ich dass es dazu nciht mehr zu sagen gibt
@berni: *in-die-ecke-stell*
er hat doch eh schon bekanntgegeben dass ihm das leben in nahezu völliger isolation in nem idylischen bergdorf am liebsten wär
warum müsst ihr mir immer alles verdrehen? ich habe der rihanna nie angekreidet das sie so ist oder solche musik macht wie sie eben macht. nur gut finden muss ich sie deswegen trotzdem nicht oder? das klingt alles wie schon tausendmal gehört einfach nach plastikpop der 90er jahre, innovativ ist was anderes.
zugegeben, ihre single auskopplungen sind bisweilen tanzbar und sehr eingängig und sind dadurch noch oberer durchschnitt...aber hast du dir schonmal ein ganzes album (abseits der auskopplungen) von ihr angehört? da stellt es dir die nackenhaare auf so miserabel und ausgelutscht ist das...beinahe auf dem musikalischen niveau von sarah connor und das will was heißen
und wenn du glaubst das rihanna irgendwann mal was wirklich kreatives machen wird...ich sage dazu nur madonna
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aber wenn du schon eine genaue aufschlüsselung willst, hier bitteschön, wie ich finde eine sehr gelungene rezension zum letzten rihanna album "good girl gone bad". sehr treffend.
"Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin. Wow, hat der einen Bart! Einen Bart hat Rihannas drittes Album "Good Girl Gone Bad" nicht, aber ungefähr so viel Neues wie der Eingangsspruch zu bieten. Die gängigen Klischees werden alle schön der Reihe nach abgearbeitet und sind Up-To-Date produziert. Den kreativen Moment findet man jedoch nur mit Mühe.
Der Albumtitel lockt also auf die falsche Fährte. Denn wer sich von "Good Girl Gone Bad" einen Stapel fetziger Songs einer "schmutzigen" Künstlerin (mit entsprechender Kreativkraft) erhofft, wird schwer enttäuscht. Die barbie-eske Schönheit aus Barbados fabriziert nur Plastik-Wegwerf-R'n'Pop. Mehr ist trotz des vielversprechenden Albumtitels nicht zu holen.
Geht "Umbrella" vor allem wegen seines Jay-Z-Features noch halbwegs in Ordnung, verströmen schon beim zweiten Song die Albumfüller ihr mittelmäßiges Potential. "Push Up On Me" und "Don't Stop The Music" fallen eindeutig in diese Kategorie, auch wenn beide versuchen, mit Reminiszenzen zu punkten: "Push Up On Me" greift auf Elemente aus Lionel Richies "Running With The Night" und "Don't Stop The Music" auf Michael Jacksons "Wanna Be Startin' Somethin'" zurück.Auch "Breakin' Dishes" überzeugt nur marginal. Ebenso wie das folgende "Shut Up And Drive", das sich auf Steven Morris' "Blue Monday" bezieht. "Hate That I Love You" gehört dank seines Features wieder zu den kleinen Lichtblicken. Ne-Yo steuert seine Stimme bei, macht aber aus der durchschnittlichen Komposition auch keinen Knaller. "Say It" will mit Kindergarten-Groove und Krabbelgruppen-Hookline die Herzen der Jüngsten erobern. "Lemme Get That" fällt mit seiner Beatfixierung zwar ein wenig aus dem Albumrahmen, entfernt sich aber dennoch nicht vom scheinkreativen Albumstandard, der sich stark an einer Prêt-à-Porter-Mentalität orientiert. Songs von der Stange, wie sie von jedem gut programmierten R'n'B-Kompositions-Computer generiert werden könnten, bestimmen den Gesamteindruck des Albums.
"Rehab" gehört mit smoother Atmo zu den akzeptablen Stücken, mehr Wohlwollen ist leider nicht drin. "Question Existing" leitet belanglos vor sich hin dümpelnd zum Closing Track "Good Girl Gone Bad" über. Der gehört mit Schrammelgitarren-Intro und Hüpfe-Groove definitiv zu den Highlights des Albums. Wobei die Erwartungshaltung nach zwölf Songs so gegen Null tendiert. Die Messlatte liegt inzwischen so tief, dass selbst Allerweltgrooves und –melodielinien zu etwas Besonderem mutieren.
Zum Vorgängeralbum "A Girl Like Me" schrieb meine geschätzte Kollegin Dani Fromm: "Entsetzlich standardisierte Tracks bar jeglichen Gefühls oder gar Feuers verleugnen Wurzeln und Intention dieses Genres gleichermaßen." Was sich damals auf Reggae-Tunes bezog, lässt sich auf den R'n'B-Erguss auf "Good Girl Gone Bad" vollumfänglich übertragen. Hier geht es nicht um den Ausdruck von Emotionen (eigentlich ein Grundanliegen jeglicher Musik), sondern um das Geldverdienen mit jugendlichen Illusionen. Deren Träume und Sehnsüchte werden in Worte, Beats und Hooks gepackt, die, sanft durchgeschüttelt und mit einer großen Portion Weichspüler seicht gewaschen, einen undefinierbaren Einheitsbrei hinterlassen.
Und dabei kann Rihanna singen! Schade, dass sie sich von den Machern der Szene so verheizen lässt, denn das Potential ist unzweifelhaft vorhanden. Dieses Los teilt sie u.a. mit Joss Stone, deren Talent auf "Introducing Joss Stone" auf ähnliche Weise missbraucht wird. Wenn in Rihannas Fall eine künstlerische Eigenständigkeit, eine Idee, eine Vision der eigenen musikalischen Identität hinzukäme, wäre der Braten gegessen. Tut es aber nicht. Die Finger der Produzenten ersticken jegliche Individualität im Keim und bügeln die Songs im Sinne des gültigen Produktions-Kodex glatt. "Ein weiteres Produkt für pubertierende Realschülerinnen" frotzelte meine Kollegin Vicky Butscher über "Music Of The Sun". An diesem Urteil ist auch zwei Alben später nicht zu rütteln."
Quelle: laut.de
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Geändert von aqualoop (23. October 2009 um 08:46 Uhr).
Oberflächliche Bewertung, genau wie deine Betrachtung zum aktuellen RnB.
Das passt ja.
Scheint genau so zu sein, wie deine Weltbetrachtung.
Dass nämlich "Umbrella" ein epischer Poptrack war, würdest du niemals sehen und auch nicht tolerant anerkennen, weil ...
(Setzen sie hier ein, was sie wollen ...)
Edit: >Wetten, wer hängt sich am "eeeh" auf?
Geändert von Berni (23. October 2009 um 08:51 Uhr).