ist hald scheinbar das einzige womit man in der Gegend eine Disco voll bekommt ? oder lieg ich da falsch
liegst du leider, zumindest teilweise, richtig!
Das es auch anders geht, beweißt zb ein Starnightclub regelmäßig: Eintritt ab 18, Eintrittspreis 7-9 Euro, sehr gehobene Getränkepreise und trotzdem jedes Mal (im Schnitt 1x/Monat) ausverkauft (meistens sogar im VVK). Musikmäßig nicht wirklich mein Fall, aber trotzdem einigermaßen akzeptabler House, teilweise auch Elektrohouse.
Auch das Ibiza-Clubbing war ähnlich, selben Preise, auch ab 18, da war anfangs sogar die Musik richtig stark! Progressive House, auch etwas Trance aber leider viel zu kurz und ab 24:00 dann wieder Elektro...
Das es auch anders geht, beweißt zb ein Starnightclub regelmäßig: Eintritt ab 18, Eintrittspreis 7-9 Euro, sehr gehobene Getränkepreise und trotzdem jedes Mal (im Schnitt 1x/Monat) ausverkauft (meistens sogar im VVK). Musikmäßig nicht wirklich mein Fall, aber trotzdem einigermaßen akzeptabler House, teilweise auch Elektrohouse.
Auch das Ibiza-Clubbing war ähnlich, selben Preise, auch ab 18, da war anfangs sogar die Musik richtig stark! Progressive House, auch etwas Trance aber leider viel zu kurz und ab 24:00 dann wieder Elektro...
widerspreche ich total
starnightclub funktioniert nur weil der lediglich EINMAL im monat ist, und sogar da muss erkämpfen um voll zu sein. die nachahmer kriegen das schon gar nicht mehr hin.
ibiza-clubbing etc wird im prinzip alles von den gleichen leuten veranstaltet im jeweils anderen stil, damit man dem starnightclub nicht die leute wegnimmt.
und alex hat versucht den starnightclub 2 mal im monat zu machen --> 400 leute am abend und NO CHANCE..
für ein lokal das du freitag, samstag und sonntag vollhaben willst gibt es NICHTS anderes als kommerz, billig & standard..
M&P: Wieso lässt du dich dann dazu herab, hier mitzudiskutieren, wo doch die Location, die Ausrichtung und somit die Besucher unter deinem Niveau sind?
(Sagst du zumindest ...)
M&P: Wieso lässt du dich dann dazu herab, hier mitzudiskutieren, wo doch die Location, die Ausrichtung und somit die Besucher unter deinem Niveau sind?
(Sagst du zumindest ...)
um meinen Unmut kund zutun, der durch diese schei** Aktionen immer mehr steigt
ich versteh einfach nicht, wie man mit so einem Konzept an den Start gehen kann. Es besteht ja noch Hoffnung, dass das 50/50 einigermaßen dem "g" folgen kann, die Hoffnung, dass es besser wird hab ich bereits abgeschrieben. Hätte man im "g" nicht ein falsches Marketingkonzept gehabt und wäre ein bisschen einfallsreicher gewesen bzw. hätte einmal richtig gebookt, wär das dort auch aufgegangen und im Winter auch die Hütte mit Sicherheit voll gewesen. Auch mit teuren Preisen, Einlass ab 18 und Dresscode. Die Sommerpause kam eindeutig zu spät...
Das es auch anders geht, beweißt zb ein Starnightclub regelmäßig: Eintritt ab 18, Eintrittspreis 7-9 Euro, sehr gehobene Getränkepreise und trotzdem jedes Mal (im Schnitt 1x/Monat) ausverkauft (meistens sogar im VVK). Musikmäßig nicht wirklich mein Fall, aber trotzdem einigermaßen akzeptabler House, teilweise auch Elektrohouse.
Auch das Ibiza-Clubbing war ähnlich, selben Preise, auch ab 18, da war anfangs sogar die Musik richtig stark! Progressive House, auch etwas Trance aber leider viel zu kurz und ab 24:00 dann wieder Elektro...
Ach ich lieber so Leute, die glauben mit "nieveauvoller Musik" könnten man die Welt verändern und Kohle ohne Ende scheffln, und das jedes Wochenende!
Naja da Tommy hat ja eh alles schon gesagt -> Grün ist unterwegs
Weil man manchmal einfach einsehen muss, dass es in vielen geografischen Bereichen mehr Leute gibt, die einfach feiern wollen und die den Umsatz bringen.
Nicht die, die Angellos Stil von dem von Ingrosso unterscheiden können.
Wer davon mehr Niveau hat, ist nicht pauschal zu sagen - und wenn man es so wie du tut, dann werf ich dich mal in einen Topf, dessen Aufschrift nur ich kenne.
Leben und leben lassen, so heißt die Devise.
Wenn man etwas nachdenkt ist es auch klar, dass eine Großraumdisco / ein Großraumclub versuchen muss, von jedem Eck etwas mitzunehmen, um GELD einzunehmen.
Das ist die Wirschaft.
Wenn du unter 18 Jährige ausschließt, bringen dir die mal keinen Umsatz.
Wenn du das normale Feiervolk nicht erreichst, bringt dir das keinen Umsatz.
Wenn du aber eine große Disco erhalten musst, brauchst du das.
Daher funktioniert das 50:50 Konzept bisher in OÖ gut.
Warum funktionierts zb im Empire-Linz, Wahnsinn was die teilweise für Headliners booken, mir gehts nicht darum, jede Woche nur meine Genres zu hören, da müsst ich jedes Mal nach Wien fahren! Nein, um das gehts mir nicht, mich stört es auch nicht, wenn ich House oder Elektro-House höre, auch wenns mir, und ich betone MIR, zu kommerziell ist!! Aber es kann nicht so schwer sein, das eine oder andere Mal einen interessanten Headliner zu buchen, egal ob der im House, Trance oder alternativeren beheimatet ist
Zitat:
Zitat von Berni
....Wenn du unter 18 Jährige ausschließt, bringen dir die mal keinen Umsatz....
dafür ersparst du dir auch eine Menge Ärger, denn leider sind es meistens die U-18 jährigen die den Alkohol schlecht vertragen und dann etwas ungehalten werden (ich weiß, ist wieder eine Veralgemeinerung blablabla, aber es ist nunmal so)! Ich habe noch nie eine Schlägerei bei einem SNC, einem Ibiza-Clubbing und auch im "g" erlebt, wenn ich jedoch auf Partys denke, wo Eintritt ab "16", dh man trifft so oder so auch 14-jährige, kann man sich sicher sein, dass man selbst mind. 1x pro Abend dumm angeredet wird!! Von sonstige Stenkerein ganz zu schweigen, die kann man im Minutentakt verfolgen!
Das wiederrum schreckt dann viele ältere ab, die sagen, das interessiert mich nicht, der Kindergeburtstag, da verzichte ich darauf. War auch bei uns schon oft der Fall, dass wir wegen dem auf ein Event verzichtet haben... Denn ist Eintritt ab 16, ist der gesamte Altersschnitt weit unter 20, ist Eintritt ab 18, ist der Altersschnitt weit über 20 (vgl. Starnightclub mit irgendeiner Party)!
Und dann stellt sich die Frage wer mehr Geld auf einem Event, in einer Disco lässt, ein 16 jähriger Schüler/Lehrling oder ein 22 jähriger, der ein paar Jahre im Berufsleben steht