also ich beizeichne mich auch als fan...höre mir aber nicht wirklich seine podcasts an...zumindest nur sehr selten, genauso wie ich mir eigentlich kaum irgendwelche podcasts anhöre. glaube nicht das das DAS kriterium ist um sich fan nennen zu können
zweitens sind der stil den man produziert und der stil den man spielt zwei paar schuhe, da gibts millionen von beispielen. was aber seine produktionen und remixe angeht war keine/r dabei der die richtung des albums vermuten ließen. was seine letzten beiden alben angeht sind sie doch eher dem trance zuzuordnen als anderen musikrichtungen. sicher nicht so "oldskool" wie pvd, avb, a&b oder andere größen des genres, aber doch eindeutig trancig. DAS war auch genau der stil (ich glaub es gibt magere 2-3 nummern der letzten 5,6 jahre die mir nicht so zusagen) wegen dem ich ein fan wurde.
wie gesagt: entwicklung ist immer gut, aber das hier ist mir nach den ersten HPs zu krass. einige vocal-progressive-house-pop nummern weniger hättens auch getan...so ist mir im moment viel zu wenig abwechslung drin, und man fragt sich bei der 5ten nummer bereits "hatten wir das nicht grade?!". nochmal, generell bin ich positiv gestimmt, vor allem auf nummern wie "feel it in my bones" freu ich mich, aber eine zeit lang wird dieser negative beigeschmack wohl noch bleiben. hoffentlich nur bis zur VÖ.
@ ISOS: also ich dachte auch dass es ne jährliche compi ist...immerhin sind 4, 5, 6 und 7 in den letzten 4 jahren, jeweils in den sommermonaten erschienen. selbst wenn es bei 1, 2 und 3 nicht so war (das weiß ich leider nicht), hier von "war nie jährlich" zu sprechen, halte ich für nicht richtig.