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#1
Alt 3. September 2009, 23:09  
Indurro
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Giancarlo Fisichella startet ab dem Italien GP für Ferrari. Der Zweite des Belgien GP übernimmt das Cockpit von Luca Badoer.
Seit dem vergangenen Wochenende wurde darüber spekuliert, jetzt ist es offiziell: Giancarlo Fisichella erhielt von seinem Team Force India die Freigabe, um ab dem kommenden Rennwochenende in Italien für die Scuderia Ferrari anzutreten. Der Italiener ersetzt seinen Landsmann Luca Badoer, der in den vergangenen zwei Rennen in Valencia und Spa den verletzten Felipe Massa vertrat, dabei aber keine gute Figur machte. Badoer belegte in fast allen Trainings, Qualifyings und Rennen den letzten Platz. Fisichella empfahl sich in Spa mit der ersten Pole Position von Force India sowie einem zweiten Platz hinter dem Sieger Kimi Räikkönen, der nun sein Ferrari-Teamkollege wird.

"Nach intensiven Gesprächen innerhalb der letzten 24 Stunden hat Force India zugestimmt, Giancarlo Fisichella aus seinem Vertrag freizustellen, um ab sofort für den Rest der Saison für Ferrari zu fahren", heißt es in einem Presseschreiben des Teams.

"Ich bin Vijay Mallya dankbar, dass er mir erlaubt, diese Chance für Ferrari zu fahren, zu ergreifen", sagte Fisichella. "Es war immer mein Traum, dies zu erreichen. Ich hoffe, dass ich Force India gut geholfen habe, um zu wachsen und den richtigen Weg für ihre Pläne einzuschlagen."

"Giancarlo und sein Management haben mich gestern wegen des Vorschlags von Ferrari angesprochen", sagte Teambesitzer Vijay Mallya. "Für einen italienischen Fahrer ist ein Ferrari-Cockpit ein langgehegter Traum und das ist Giancarlo keine Ausnahme. Da sollte ihm niemand im Weg stehen." Gleichzeitig soll der Vertrag die langfristige Zukunft Fisichellas sichern, der wohl ab 2010 als Testfahrer bei der Scuderia aktiv sein wird.

Mallya betonte jedoch, dass man keinerlei finanzielle Vereinbarung mit Ferrari eingegangen sein. "Die Einigung erfolgte in gutem Willen und zum Whole von Giancarlo und des Sports", so Mallya. "Ein konkurrenzfähiger Italiener in einem Ferrari in Monza ist positiv für die Formel 1."

Der Inder erwartet nicht, dass der Abgang von Fisichella sein Team schwächen wird. "Die Konkurrenzfähigkeit des Teams in Belgien war Folge der harten Arbeit in der Fabrik und im Windkanal und wir haben für die letzten Rennen weitere Entwicklungen im Köcher." Entsprechend zuversichtlich geht er in den Saisonendspurt. Eine Entscheidung über den Ersatz des Italieners soll in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden. An erster Stelle dürfte Test- und Ersatzfahrer Tonio Liuzzi stehen.

Quelle: formel1.de


Find ich eine tolle Sache.
Ein sympathischer Italiener darf nun am Ende seiner Karriere auch mal für Ferrari fahren, das war ja ein langersehnter Wunsch vom Fisico.

Auch toll die Einstellung vom Mallya, dass er wegen dem Podestplatz des letzten Rennens nicht größenwahnsinnig wird und glaubt der Wechsel vom Fisichella würde Force India den Sieg in Monza kosten.


Einziger Haken an der Sache: Wenn Liuzzi wieder fährt, tschepperts in Monza in der ersten Kurve.
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#2
Alt 3. September 2009, 23:28  
IAN NEVARRA
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Zitat:
Zitat von Indurro

Einziger Haken an der Sache: Wenn Liuzzi wieder fährt, tschepperts in Monza in der ersten Kurve.

Jo, und Klien bekommt Komplexe bzw. wird da Ernstl 17.000 erwähnen, dass es auch leicht sein hätte können, dass Ch. Klien in einem BWM Cockpit hätte sitzen können. Genau so wirds sein - sehe es schon kommen!
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#3
Alt 3. September 2009, 23:40  
Indurro
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Ja, darauf wird der Ernsti Hausleitner sicher einsteigen ... aber wenigstens hören dann die dummen Seitenhiebe gegen Badoer auf.


Aber wenn Fisichella zu Ferrari geht (ab 2010 als Testfahrer), dann geht Trulli zu Force India, und dem Comeback von Ralf "Porno-Ralle" Schumacher bei Toyota steht nichts mehr im Weg.
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#4
Alt 16. September 2009, 15:42  
Indurro
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Renault zieht die Notbremse
Nelson Piquet jr. hatte zuvor vor der FIA ausgesagt.
In der "Singapur-Affäre" hat es am Mittwoch eine überraschende Wendung gegeben: Renault-Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds haben den Rennstall mit sofortiger Wirkung verlassen.

Gleichzeitig machte Renault ein indirektes Schuldeingeständnis in der Affäre um den Piquet-Unfall beim Singapur-Grand-Prix 2008.

Jähes Karriereende
Damit ist die Karriere von Briatore, der eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Formel 1 war, jäh zu Ende gegangen.

Der Italiener hatte Renault mit Fernando Alonso 2005 und 2006 jeweils zum Fahrer- und Konstrukteurstitel geführt und war auch schon mit Benetton und Michael Schumacher in den Jahren 1994 und 1995 Weltmeister geworden.

Anschuldigungen werden nicht bestritten
"Wir werden die aktuellen Anschuldigungen der FIA bezüglich des Singapur-Grand-Prix nicht bestreiten. Wir möchten ebenso bekanntgeben, dass Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds das Team verlassen haben", hieß es in einer Mitteilung von Renault.

Weitere Kommentare werde es bis zur geplanten Anhörung vor dem Internationalen Automobilverband (FIA) am Montag nicht geben. Mit dem Abgang von Briatore und dem indirekten Geständnis will der Rennstall offenbar erreichen, dass die FIA keine drastische Strafe verhängt.

Schwerwiegende Vorwürfe
Renault wird verdächtigt, seinen Ex-Piloten Nelson Piquet jr. beim Singapur-Grand-Prix im Vorjahr zu einem absichtlichen Unfall angestiftet zu haben. Durch die folgende Safety-Car-Phase hatte Piquets Teamkollege Alonso einen entscheidenden Vorteil und konnte das Rennen für sich entscheiden.

Sollte die FIA zu dem Schluss kommen, dass der Rennstall dem Piquet-Unfall tatsächlich zugestimmt hat, droht Renault eine hohe Geldstrafe und sogar der Ausschluss aus der Formel-1-WM.

Wurde Briatore "geopfert"?
Bereits am Dienstag hatte die spanische Sportzeitung "As" berichtet, Renault habe seine Bereitschaft signalisiert, Teamchef Briatore zu opfern, und "der FIA seinen Kopf angeboten".

Einzelheiten werden bekannt
Das Online-Portal Motorsport-total.com hatte zudem Passagen aus einer schriftlichen Stellungnahme von Piquet jr. veröffentlicht.

In einem Schreiben an den Internationalen Automobilverband (FIA) beschrieb Piquet jr. demnach ausführlich, wie es zu dem Betrug in Singapur gekommen war.

Treffen in Briatores Büro
Bei einem Treffen in Briatores Büro habe Symonds ihm den Plan erklärt, mit einem inszenierten Crash eine Safety-Car-Phase auszulösen. Piquets von weit hinten gestarteter Teamkollege Alonso hatte als Einziger von der Neutralisierung des Rennens nach 14 Runden profitiert und gewonnen.

Briatore hatte bis zuletzt jegliche Schuld von sich gewiesen und Strafanzeige gegen Piquet jr. und dessen Vater erstattet.

War auch Alonso eingeweiht?
Piquet jr. soll weiteren Spekulationen zufolge zudem behauptet haben, auch Alonso sei eingeweiht gewesen. "Er wusste alles", wird Piquet jr. laut Motorsport-magazin.com in der spanischen Zeitung "Diario Sport" zitiert. Alonso hatte das mehrfach bestritten.

Quelle: sport.orf.at

Geht scheinbar nichts mehr ohne Skandale in der Formel 1...
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#5
Alt 16. September 2009, 19:36  
Stee Wee Bee
"I am a Post" Poster
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Stee Wee Bee eine Nachricht über Skype schicken
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wie blöd kann man eigentlich als Team sein ?
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#6
Alt 16. September 2009, 21:28  
reini
"Born to post" Poster
reini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehenreini genießt hohes Ansehen
 
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Nur die Skandale bringen der Formel1 so gut wie nichts, es wird eigentlich nur mehr laecherlicher. In ein paar Jahren wird es eine eigene Rennserie geben, da bin ich mir sicher
__________________

Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
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#7
Alt 17. September 2009, 00:17  
Indurro
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Zitat:
Zitat von Stee Wee Bee
wie blöd kann man eigentlich als Team sein ?

Reine Geldsache!
Der Alonso ist zurück zu Renault gegangen, sicher mit Optionen im Vertrag, die ihm ein "siegfähiges" Auto garantieren. Gleiches gilt für den Sponsor der für sein Geld auch was sehen will.
Bis Valencia war Alonso in der vorjährigen Saison noch ohne Sieg.
Will damit keineswegs behaupten, dass Alonso so ein unsportliches Verhalten gefordert hat, aber Pat Symonds und Briatore können so ein Szenario schon geplant haben.
Schon damals war ja die Rede, dass Alonso zu Ferrari wechseln könnte ...

So wenig ich vom Piquet halte (sportlich als auch menschlich), trotzdem find ich seine Vorgehensweise richtig. Der hat seine Karriere geopfert um mal das auszusprechen, was sich eh viele schon gedacht haben. Damit meine ich die Vorgehensweisen vom Briatore.

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als Trulli für Renault fuhr, und dem Alonso ebenbürtig war. Mit ihm wurde kurzer Prozess gemacht, der wurde von heute auf morgen ohne verständlichem Grund rausgeworfen.
Ich kann jedenfalls gut ohne dem Miesepeter Briatore auskommen, der eigentlich eh immer nur negativ auffiel ... außer natürlich wenn einer seiner Fahrer ein Rennen gewonnen hat, dann war er der "Hero".
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#8
Alt 21. September 2009, 16:34  
Indurro
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So, jetzt ist es fix:

Zitat:
Briatore lebenslang gesperrt

Die FIA hat den Formel-1-Rennstall Renault wegen des inszenierten Crashs seines damaligen Piloten Nelson Piquet jr. am Montag für zwei Jahre auf Bewährung gesperrt.

Sollte sich die Equipe in dieser Zeit etwas zuschulden kommen lassen, wäre der Ausschluss aus der Königsklasse des Motorsports die Folge.

Das ist das Ergebnis der in Paris abgehaltenen Anhörung durch den Motorsportweltrat des Internationalen Automobilverbandes (FIA).

"Wir entschuldigen uns"
Wie FIA-Präsident Max Mosley nach der Anhörung sagte, verbleibt der Rennstall, dem man schon Abwanderungstendenzen nachgesagt hatte, damit in der Formel 1.

Renaults Formel-1-Teampräsident Bernard Rey wollte auf entsprechende Fragen nicht antworten. "Wir entschuldigen uns vor dem Weltrat der FIA. Wir übernehmen die ganze Verantwortung und hoffen, dass wir in Zukunft bessere Tage erleben werden", so Rey. Weitere Informationen soll es in den nächsten Tagen geben.

Briatore endgültig im Out
Ex-Teamchef Flavio Briatore, der als Drahtzieher des Komplotts gilt, wurde von weiteren Aktivitäten in der Formel 1 ausgeschlossen.

Das betrifft auch ein mögliches Engagement des Italieners als Manager eines Fahrers. Zuletzt war Briatore in dieser Funktion für Fernando Alonso tätig. Chefingenieur Pat Symonds wurde für fünf Jahre aus dem Verkehr gezogen.

Renault hatte sich bereits in der Vorwoche von Briatore und Symonds getrennt und angekündigt, sich bei der Anhörung in Paris nicht verteidigen zu wollen.

Zahlreiche Leben in Gefahr gebracht
"Das ING Renault F1 Team hat zugegeben, dass es mit seinem Fahrer Nelson Piquet jr. ein Komplott geschmiedet hat, um beim Grand Prix von Singapur 2008 einen absichtlichen Unfall herbeizuführen. Es hat damit den Internationalen Sportkode und die Regeln der Formel 1 gebrochen", so eine FIA-Aussendung.

"Renaults Rechtsverletzung hat nicht nur die Integrität des Sports gefährdet, sondern auch das Leben von Zuschauern, Offiziellen, anderen Fahrern und Nelson Piquet jr. selbst in Gefahr gebracht."

Keine Konsequenzen für Fahrer
Piquet jr. war beim Grand Prix von Singapur im Vorjahr absichtlich in die Mauer gekracht, um seinem Teamkollegen Alonso durch eine Safety-Car-Phase den ersten Saisonsieg zu ermöglichen.

Nach Erkenntnissen der FIA war der Spanier nicht in das Komplott eingeweiht. Dem Brasilianer, der im Juli von Renault gefeuert worden war und der danach die ganze Affäre ins Rollen gebracht hatte, war im Gegenzug für die umfassende Aussage Straffreiheit zugesichert worden.

Quelle: sport.orf.at
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