simply the gutes Gefühl, wenn Leute Spaß am Set von einsem selbst haben und abtanzen - fühlt sich doch gut an oder?!? G
Weiters, dass man sich im Prinzip ohne Selbstzwang automatisch - zumindest bei mir isses so - in deepere Genres einarbeitet. Ich persönlich kann nicht 2 jahre durchgehend den selben Style spielen, da wird mir ein wenig langweilig.
Natürlich ändern sich die Trends auch innerhalb eines Genres. Da ist das spannende entweder sich darauf einzustellen oder das beste ist, wenn man im Prinzip antizipativ denkt - also die Trends schon vorahnen.... am besten isses natürlich die Trends selber zu setzen!

Aber da fehlts wohl noch an Bekanntheitsgrad.
Man drückt sich mit seinem eigenen Style und Set ja aus - so eine Art Persönlichkeitsdarstellung... eine Musikpersönlichkeit wenn man so will.
Die Herausforderung für mich ist: Mit möglichst unkommerziellen Mitteln, sprich Tracks, die Leute größtmöglich zu begeistern. Umso unbekannter die Tracks umso größer die Herausforderung würde ich sagen.