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Umfrageergebnis anzeigen: Bald sind Wahlen ... wen wählt ihr?
SPÖ 10 11,49%
ÖVP 10 11,49%
Die Grünen 4 4,60%
FPÖ 52 59,77%
BZÖ 4 4,60%
LIF 4 4,60%
FRITZ 1 1,15%
KPÖ 1 1,15%
RETTÖ 1 1,15%
Die Christen 0 0%
Teilnehmer: 87. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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#1
Alt 30. September 2008, 11:02  
aqualoop
1. Verwarnung
aqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz sein
 
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Ausrufezeichen
die övp ist als einzige partei für eine erhöhung des pensionsantrittsalters, gegen eine höhere besteuerung der besserverdiener, erhöhung der treibstoffpreise etc.

weiters dieser vorschlag punkto dem neuen österreichticket: also das ist doch bitte ein nep. um € 1.490,- kann ich mir als erwachsener eine jahreskarte für alle verkehrsmittel zulegen, das macht monatlich € 125,-!! soviel zeit zum bahn-, bus- und sontwas fahren hätte ich gar nicht, dass sich dieses ticket rentieren würde!

und nicht zuletzt die ungeliebten studiengebühren, die nicht dort eingesetzt wurden, wo sie notwendig wären, nämlich an den universitäten und instituten selbst!
__________________
~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
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#2
Alt 30. September 2008, 11:08  
Free
"Dancecharts is my life" Poster
Free genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes AnsehenFree genießt hohes Ansehen
 
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Zitat:
Zitat von aqualoop
die övp ist als einzige partei für eine erhöhung des pensionsantrittsalters, gegen eine höhere besteuerung der besserverdiener, erhöhung der treibstoffpreise etc.

weiters dieser vorschlag punkto dem neuen österreichticket: also das ist doch bitte ein nep. um € 1.490,- kann ich mir als erwachsener eine jahreskarte für alle verkehrsmittel zulegen, das macht monatlich € 125,-!! soviel zeit zum bahn-, bus- und sontwas fahren hätte ich gar nicht, dass sich dieses ticket rentieren würde!

und nicht zuletzt die ungeliebten studiengebühren, die nicht dort eingesetzt wurden, wo sie notwendig wären, nämlich an den universitäten und instituten selbst!

das mit dem pensionsantrittsalter muss man sich aber leider über kurz oder lang überlegen wenn man sich die pensionskassen anschaut.
für die erhöhung der treibstoffpreise ist meines wissen keine einzige partei, nichtmal die grünen.
das österreich ticket ist nur bedingt schwachsinn. ich zahl für meine monatskarte - für die zonen 400, 300, 200 und 100 - 123,50€. damit komm i aber net besonders weit. dieses ticket würde es mir ermöglichen in ganz österreich mit dem öffentlichen verkehrmittel meiner wahl zu fahren, zum für mich gleichen preis wie jetzt.
zum thema studiengebühren äußere ich mich nciht schon wieder, zum einen hab ich meine meinung schon oft genug in diesem thread niedergeschriebm, zum anderen gibts nen extra fred dazu.
__________________
DJ F.R.E.E. pres: Gate 9 Series

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#3
Alt 30. September 2008, 11:12  
Stee Wee Bee
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Früher ging man mit 60 in Pension, mit ca.70 hat man die Radieschen von unten gesehen. Da waren 10 Jahre Pension zu finanzieren.

In Zukunft wird ein Lebensalter von 90 Jahren keine Seltenheit mehr sein.

Also 25-30 (!) Jahre Pension zu finanzieren.

Was außer Erhöhung des Pensionsalter möchtest Du, Aqualoop, dagegen halten, wie das finanziert werden soll ?
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#4
Alt 30. September 2008, 11:29  
aqualoop
1. Verwarnung
aqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz seinaqualoop kann auf vieles stolz sein
 
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ich würde ein differenziertes modell vorschlagen. der prozentsatz vom gehalt, den man beim pensionsantrittsalter derzeit bekommt soll zwar niedriger sein, jedoch höher als derzeit beim antritt einer frühpension, denn da bekommt man quasi ja gar nichts. umso später man in pension geht, umso höher ist auch der betrag...man müsste das ganze staffeln, dann wäre es auch ein anreiz länger zu arbeiten, aber kein muss! (ich kenne viele, die freiwillig gerne länger arbeiten wegen des geldes).

und last but not least wird man um eine private pensionsvorsorge nicht herumkommen. die menschen werden sich von der vorstellung verabschieden müssen, nur staatliche pensionen zu beziehen, von denen man auch gut leben kann. privatvorsorge wird unumgänglich sein!

bezüglich € 5000,-. das ist für mich schon oberster mittelstand. ich kenne auch kaum jemanden, der das verdient. die meisten liegen bei 2 bis 3000 im monat!

btw...was in österreich geld für unnötige projekte aus dem fenster geworfen wird, das könnte an anderer stelle wesentlich sinnvoller genutzt werden!
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Geändert von aqualoop (30. September 2008 um 11:33 Uhr).
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#5
Alt 30. September 2008, 11:35  
IAN NEVARRA
"Dancecharts is my life" Poster
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Deejay
 
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Zitat:
Zitat von aqualoop
bezüglich € 5000,-. das ist für mich schon oberster mittelstand. ich kenne auch kaum jemanden, der das verdient. die meisten liegen bei 2 bis 3000 im monat!

ok, und wozu gehören dann die Personen, die 5000 aufwärts verdienen... sagen wir bis 10.000? Du wirst die wohl steuerlich nicht zu denen zählen, die 25.000 oder 40.000 verdienen (noch dazu aus eventl. aus Spekulationen)?
Das ist schlicht und einfach eine schlechte Staffelung - genau für das hat sich ja das LIF eingesetzt: die Progression muss linearer sein, d.h. mehr Stufen und höher hinauf damit. Und das sind nichtmal so wenige, die sich da ungerecht behandelt fühlen.


ADD: Und durch diese Staffelung fühlen sich nicht nur die Geringverdiener unfair behandelt, sondern eben auch besser Verdienende. Und so und durch andere Sachen rückt unsere Gesellschaft immer weiter auseinander. Das ist schade...
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#6
Alt 30. September 2008, 11:51  
Free
"Dancecharts is my life" Poster
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is richtig schicki....ich zb bin mit meinen brutto 1500 bis 1800 in der selben steuerklasse wie jemadn der das drei oder vierfache von mir verdient...das versth ich nicht.

zu deiner frage feivel. ja ich bin der meinung das man umso mehr man verdient umso mehr steuern und abgaben sollte man zahlen. ein grund der mir einfiele ist das einer mit absolviertem studium ja um einiges mehr verdient als jeder andere berufseinsteiger. und das hat er seinem vom staat fianzierten studium zu verdanken. deswegen sollte/soll er auch prozentuell mehr zahlen als ein "normalverdiener".
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DJ F.R.E.E. pres: Gate 9 Series

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#7
Alt 30. September 2008, 12:05  
dj_feivel
DJ
dj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz seindj_feivel kann auf vieles stolz sein
Deejay
 

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Zitat:
Zitat von DJ_FREE
zu deiner frage feivel. ja ich bin der meinung das man umso mehr man verdient umso mehr steuern und abgaben sollte man zahlen. ein grund der mir einfiele ist das einer mit absolviertem studium ja um einiges mehr verdient als jeder andere berufseinsteiger. und das hat er seinem vom staat fianzierten studium zu verdanken. deswegen sollte/soll er auch prozentuell mehr zahlen als ein "normalverdiener".

sehe ich nicht so, erstens ist das studium ja nicht vom staat allein finanziert - ok, jetzt wieder dank den roten finanzexperten.

zweitens investiert der student mehrere jahre seines lebens um einmal so viel verdienen zu können und er leistet immerhin auch was dafür - während dem studium und im job erst recht, weil dort in der regel auch noch verantwortung dazukommt, die zu tragen ist.

also, wo ist da die gerechtigkeit? das ganze läuft immer auf diese "die habens eh" philosophie aus.

edith: worauf läufts hinaus? gut verdiener, also sagen wir mal manager, "brain" und einflussreiche personen wandern ab.

es ist ja dasselbe mit der roten art mit unternehmen umzugehen: um es dem kleinen hackler schmackhaft zu machen wird schööön auf die unternehmen hingeklopft wo es nur geht. der hackler freut sich zuerst und wählt die spö, ok.
was er aber nicht bedenkt, ist, dass sich das unternehmen ganz leicht nach einem anderen, weit entfernten standort umsehen kann und er somit seinen job los ist. danke spö!

gut gehts nur mir, dem logistiker, weil ich das weit entfernt produzierte zeug durch die welt schippern kann
__________________
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Geändert von dj_feivel (30. September 2008 um 12:08 Uhr).
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#8
Alt 30. September 2008, 12:19  
IAN NEVARRA
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Zitat:
Zitat von DJ_FREE
is richtig schicki....ich zb bin mit meinen brutto 1500 bis 1800 in der selben steuerklasse wie jemadn der das drei oder vierfache von mir verdient...das versth ich nicht.

Ja, nur dass es in den unteren Einkommensstufen nicht mehr soo den großen Unterschied ausmacht. Eh logisch...
Bei höheren Einkommensstufen sind die Differenzen schon arg. Ich sage immer: es muss nicht jeder gleich verdienen, nur die Chance darauf muss gewahrt werden -> Aufgabe im Bildungssystem. Aber einem überdurchschnittlich gut Verdienenden 50% der Kaufkraft wegzunehmen, ist kritisch; bei einem, der eh schon sooooviel verdient, dass es schon fast egal ist, WENIGER kritisch. Ich hoffe meine Gedanken sind nachvollziehbar.

Darum: neuer Spitzensteuersatz für mega-Verdiener, jetztiger 50% (48%) Steuersatz SOFORT runter und wenn möglich neue Stufen, damit es fairer wird.
Wie Feivel schon gesagt hat, genau die Leute treibst sonst aus dem Land und die haben nicht wenig Kaufkraft, weil bei mir im Umkreis fragen sich auch schon Leute, warum sie eigentlich arbeiten, wenn nachher 50% weggenommen werden - und im Gegensatz dazu: Millionengehälter und -abfindungen für Manager, bei denen es auf eine Million mehr oder weniger schon gar nicht mehr ankommt.
Oder: Geldtransaktionen für Spekulationsgeschäfte müssen endlich besteuert werden, die KESt alleine reicht nicht. Aber das ginge halt gegen die Idee des Kapitalismus und freien Geldverkehrs.

Naja man wird sehen, welche Politik die kommenden 20 Jahre dominieren wird.... mit SPÖ Politik wirds - so meine ich - NICHT gehen. GG
Aber die Leute werden schon noch drauf kommen, nur da wirds dann schon 5 vor 12 sein.
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#9
Alt 30. September 2008, 11:09  
IAN NEVARRA
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Das Wort Mittelstand ist ja auch noch nie richtig definiert worden...
Für mich beginnt Mittelstand dort, wo Leute im Monat 5000€ verdienen und eh schon knappe 50% LSt. becken müssen. Reichtum beginnt bei mir im 100.000€ Bereich PRO MONAT. Das ist Reichtum...die müsste man besteuern. Aber den Mittelstand nach meiner Definition MUSS man endlich entlasten, weil einer der 5000€ verdient zahlt den selben Prozentsatz wie einer der 200.000 verdient. Das erklärst mal einen halbwegs vernünftigen Menschen!?!
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Alt 30. September 2008, 11:17  
Free
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@ schicki

naja...also 5000€ brutto würd ich nicht als unteres ende des mittelstandes sehen.

zumindest kenn ich nur eine handvoll leute die das verdienen, die masse meiner bekannten (alle altersklassen) verdient weniger und lebt auch nicht schlecht. also ich sag mal sobald man sich ohne mühe das tägliche leben leisten kann und einem eine kaputte waschmaschine nicht gleich in den ruin treibt ist man im mittelstand angelangt. für den durchschnittlichen single wiener der keine unterhaltsverpflichtungen hat deit ich mal von 1500 bis 2000€ brutto ausgehen.
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