Ich bezweifle, dass SOVIEL Geld in die Regionalentwicklung fließen würde, wenn der Bund dies übernehmen müsste. Die meisten wissen gar nicht, wieviele (Entwicklungs-)Programme von den EU Kohäsionsfonds finanziert werden.
Weiters gäbe es ohne EU nicht diesen verstärkt offenen "Ostmarkt". Der trägt dazu bei, dass in Österreich der Arbeitsmarkt national noch relativ stark ist. Also viele Sachen kann man nicht DIREKT gegenseitig aufrechnen. Man muss die Dinge im Gesamten ein bisschen betrachten...
Weiters gäbe es ohne EU nicht diesen verstärkt offenen "Ostmarkt".
Meinst du damit auch die Kriminalität, die seit dem In-Kraft-Treten des Schengener Abkommen DEUTLICH gestiegen ist, in den Gemeinden im Grenzgebiet?
__________________ live dabei:
6-mal: Tiesto, Sander Van Doorn
5-mal: Armin Van Buuren
4-mal: Paul Van Dyk, Markus Schulz
3-mal: Gareth Emery, W&W, Eddie Halliwell, John O´Callaghan, Ferry Corsten
2-mal: Marcus Schössow, Ashley Wallbridge, Giuseppe Ottaviani, Above & Beyond
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Wie gesagt: Selten ein Vorteil ohne einen Nachteil...
Muss man dann abwägen: Wirtschaft, die die hohen Lohnkosten in Ö durch erhöhten Absatz im Osten finanzieren kann oder Wirtschaft, die wieder Lieferungen nach D, SLO usw. als Export verbuchen muss und nicht als innergemeinschaftliche Lieferung und so weiter - also eine Wirtschaft, die wieder Wirtschaftsbarrieren ausgesetzt ist und auf den heimischen Markt konzentriert ist, aber dafür geschlossene Grenzen.
Also eurer Ansicht nach müsste es so funktionieren: Unbegrentzt freier Kapitalverkehr, aber absolut kein Personenverkehr ohne Kontrolle?