Wenns nach Platon geht, dürften wir auch erst mit 50 wählen, das geht gar nicht :P
Ich hab mit meiner Aussage gemeint, dass egal wer regiert, dass die Leute immer etwas kritisieren.
Wenn jetzt alle schlecht übern Häupl reden, und einen anderen wollen(nennen wir ihn Herrn X) und Herr X früher oder später an die Macht kommt dann wird auch bald über Herrn X geschimpft, wie jetzt übern Häupl.
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
Alt aber für die die es noch nicht kennen...Mehr hab ich zu HC Strache auch nicht zu sagen, den dieses Gespräch alleine zeigt wie naiv der lügt und wie sehr rechts der ist.
bitte nicht vergessen: bürgermeister in wien = landeshauptmann.
...und falls in wien jeder österreicher h.c. wählt, werden das maximal 20% für h.c..
WIEN hat keine chance, weil die WIENER längst schon um minderheitenschutz ansuchen sollten, um zumindest noch existieren zu dürfen oder nicht erschlagen zu werden (geldbörserl gibt eh schon auf anfrage ein jeder wiener freiwillig).
lg gue
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Jeder kennt den billigsten Preis, aber keiner den Wert!
Außerdem sind die Politiker eh nur korrupte Wappla. Folgende Geschichte hab ich mitbekommen in den letzten Jahren.
Im näheren geografischen Umfeld gibt es einen Bauern. Der hatte viel Felder, die er bewirtschaftet. Allerdings hat er damit nicht so viel Geld gemacht, wie er das gerne hätte.
Also wollte er ein paar der viele Felder verkaufen. Allerdings ist der Grundpreis für ein Feld nicht so hoch.
Was tut man in diesem Fall?
Man mobbt den Parteikollegen, der das Bürgermeisteramt inne hat von diesem weg und macht für seine eigene Person Werbung.
Der amtierende Bürgermeister gibt mit fadenscheinigen Gründen sein Amt ab und unser Bauer wird von den mittlerweile umgestimmten und auf seiner Seite stehenden Parteikollegen auf den Thron des Ortsvorstehers erhoben.
Kurze Zeit später, fragt zufälligerweise ein reicher Unternehmer ob er nicht knapp außerhalb des schönes Ortes ein "landwirtschaftliches Gewerbe"(will es jetzt nicht genauer spezifizieren) eröffnen kann.
Der Bürgermeister, dem ja viele Felder gehören, willigt natürlich ein und verkauft diese tolle neue Attraktion den Bürgern.
Währendessen lässt er seine Felder, die ja nicht viel Wert sind umwidmen.
Somit kann der Herr Bürgermeister seinen vormals mehr oder weniger wertlosen Felder teuer an den reichen Unternehmer verkaufen.
Jetzt stellt sich die Frage, warum wohl dieser Bauer unbedingt Bürgermeister werden wollte. Etwa um den schönen Ort aus der finanziellen Misere zu führen oder etwa sogar, um mit seinen vormals wertlosen Grundstücken Geld zu verdienen.
Das ist übrigens nur ein Beispiel dieses Mannes, da gibts noch mehrere.
Da fragt man sich ja, was bei den Eurofightern noch so nebenbei gelaufen ist. Ein Schelm, wer jetzt Böses denkt!
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
Außerdem sind die Politiker eh nur korrupte Wappla. Folgende Geschichte hab ich mitbekommen in den letzten Jahren.
Im näheren geografischen Umfeld gibt es einen Bauern. Der hatte viel Felder, die er bewirtschaftet. Allerdings hat er damit nicht so viel Geld gemacht, wie er das gerne hätte.
Also wollte er ein paar der viele Felder verkaufen. Allerdings ist der Grundpreis für ein Feld nicht so hoch.
Was tut man in diesem Fall?
Man mobbt den Parteikollegen, der das Bürgermeisteramt inne hat von diesem weg und macht für seine eigene Person Werbung.
Der amtierende Bürgermeister gibt mit fadenscheinigen Gründen sein Amt ab und unser Bauer wird von den mittlerweile umgestimmten und auf seiner Seite stehenden Parteikollegen auf den Thron des Ortsvorstehers erhoben.
Kurze Zeit später, fragt zufälligerweise ein reicher Unternehmer ob er nicht knapp außerhalb des schönes Ortes ein "landwirtschaftliches Gewerbe"(will es jetzt nicht genauer spezifizieren) eröffnen kann.
Der Bürgermeister, dem ja viele Felder gehören, willigt natürlich ein und verkauft diese tolle neue Attraktion den Bürgern.
Währendessen lässt er seine Felder, die ja nicht viel Wert sind umwidmen.
Somit kann der Herr Bürgermeister seinen vormals mehr oder weniger wertlosen Felder teuer an den reichen Unternehmer verkaufen.
Jetzt stellt sich die Frage, warum wohl dieser Bauer unbedingt Bürgermeister werden wollte. Etwa um den schönen Ort aus der finanziellen Misere zu führen oder etwa sogar, um mit seinen vormals wertlosen Grundstücken Geld zu verdienen.
Das ist übrigens nur ein Beispiel dieses Mannes, da gibts noch mehrere.
Da fragt man sich ja, was bei den Eurofightern noch so nebenbei gelaufen ist. Ein Schelm, wer jetzt Böses denkt!
Eine wahre Geschichte
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bitte nicht vergessen: bürgermeister in wien = landeshauptmann.
...und falls in wien jeder österreicher h.c. wählt, werden das maximal 20% für h.c..
WIEN hat keine chance, weil die WIENER längst schon um minderheitenschutz ansuchen sollten, um zumindest noch existieren zu dürfen oder nicht erschlagen zu werden (geldbörserl gibt eh schon auf anfrage ein jeder wiener freiwillig).
lg gue
Wenn ich da alles streiche, was mich an Paranoia oder andere schlimme Dinge erinnert, dann bleiben nur mehr die Satzzeichen - und dein Name.