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Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Arigona / Familie in Österreich bleiben dürfen?
JA 13 21,67%
NEIN 42 70,00%
Weiß keine Antwort zu diesem Thema. 5 8,33%
Teilnehmer: 60. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Antwort
 
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#1
Alt 11. October 2007, 13:28  
amateur
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Zitat:
Zitat von Chris B.
hab ich garnicht gelesen oder gehört... woher die info?

von meiner arbeitskollegin, das sollens angeblich in "Thema" gestern abend, berichtet haben.


Edit: Falls ich da falsche info´s bekommen habe tuts mir leid!

Hatt das sonst noch wer info´s über die Vorstrafen!
__________________
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Geändert von amateur (11. October 2007 um 13:39 Uhr).
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#2
Alt 11. October 2007, 13:42  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
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hmmm wiederholung is am Di, 23.10.07, 09:30 Uhr

denke da ist alles wieder vom tisch...


THEMA berichtet über die aktuellen Entwicklungen und geht einem ganz ähnlichem Schicksal nach: eine Mutter und ihr Söhne verstecken sich vor der Fremdenpolizei. „Ich habe nie etwas verbrochen und jetzt muss ich mich verstecken“, sagt Safete Zequaj, die mit ihren Söhnen aus Angst vor Abschiebung untergetaucht ist. Vor 16 Jahren hat sie als Kriegsflüchtling ihre Heimat Kosovo verlassen, seit 6 Jahren lebt sie in Österreich, jetzt sollen sie und ihre beiden Söhne abgeschoben werden.

-

naja, is halt wie stille post, wenns wer anderer sieht, dann schwammig weitererzählt, dann der eine dem anderen... ich kann mir nicht vorstellen, dass "fast alle"(? lol) vorbestraft sind, wenn dann sinds vorstrafen hervorgerufen DURCH den widerstand gegen die abschiebung... aber keine ahnung *g*


edit:
man muss es ja eh nicht wirklich so zerfleddern, der eine hat die meinung, der andere widerum eine andere. wir leben in einer demokratie wo jeder seine eigene meinung vertreten könnte (leider haben ja viele keine eigenen).

was mich nur wirklich aufgeregt hat vorhin, ist dieser präpubertierende linkpost von nem familienkomplott mit idiotischer-"familienehre". vielleicht wurde es nicht begriffen, aber es geht hier um keine "türken". türken ist glaub ich schon ein synonym für alle lebewesen mit 2 haxen die östlich von wien leben/gelebt haben. sprich, der neusiedlersee is schonmal ein türkenlackerl... und so ein schas braucht man hier echt nicht :P

Geändert von Chris B. (11. October 2007 um 13:46 Uhr).
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#3
Alt 11. October 2007, 13:43  
Gio
Moderator
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Ich finde es persönlich als völligen Politwahnsinn, wegen einem FALL (es leben genug andere Asylanten bei uns in Österreich) so ein Aufsehen zu machen. Der Fall wurde bereits ausgiebig über mehrer Instanzen behandelt und JEDESMAL mit einem NEGATIVEN Beschluss abserviert. Wenn man wegen einem Fall jetzt die Gesetze anpasst, dann stimmt mit dem Rechtssystem etwas nicht und es stellt alles in Frage was für mich bis dato einen Wert hatte (seitens Judikatur).

Ich bin ja auch gerne für ein Beispiel bereit. Ich reiße in die USA ein, mit einem Urlaubsvisum (oder auch ohne) ... die Beamten kommen drauf, dass ich eigentlich illegal da bin und wollen mich abschieben, in der Zwischenzeit hole ich meine Familie in die USA (illegal versteht sich) - ich klage, negativer Beschluss, ich klage nochmals, wieder negativer Beschluss usw. und dann, werde ich endgültig ausgewiesen und meine Tochter stellt sich hin und sagt sie begeht Selbstmord. Glaubt ihr, irgendjemand in den USA würde sich davon beeindrucken lassen? Glaubt ihr jeder der mit Selbstmord/Hungerstreik o.ä. droht wird gehört? Wozu auch? Gesetze haben einfach ihre Gültigkeit und jeder weiß darüber bescheid und wer nicht darüber bescheid weiß - weiß zumindest, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt - also in diesem Sinne gehört die gesamte Familie abgeschoben und fertig!

Das hat nichts mit rechts-radikalismus oder ähnlichem zu tun sondern einfach mit einer Gleichberechtigung für ALLE!! KEINE Ausnahmen!

@Chris B.: zu deinem Beispiel, das disqualifiziert sich selbst, oder die Firma, die diesen Manager anstellt. Bei Männern ist eine Standardfrage im Bewerbungsgespräch: "Haben Sie Ihren Bundesheerdienst schon abgeleistet?". Jedem österreichischen männlichen Bürger ist klar, dass er irgendwann zur Stellung muss - da rutscht keiner durch. Also der Vergleich hinkt von Anfang, wobei eigentlich tut er das nicht, er zeigt sogar nochmehr auf, wie fahrlässig der Vater dieser Familie war und das Familie sich gegen bestehendes Gesetz widersetzt hat. Eine Abschiebung geht völlig in Ordnung, alles andere wäre eine reine Enttäuschung für mich!!!
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#4
Alt 11. October 2007, 13:49  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
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Zitat:
Zitat von Gio
@Chris B.: zu deinem Beispiel, das disqualifiziert sich selbst, oder die Firma, die diesen Manager anstellt. Bei Männern ist eine Standardfrage im Bewerbungsgespräch: "Haben Sie Ihren Bundesheerdienst schon abgeleistet?". Jedem österreichischen männlichen Bürger ist klar, dass er irgendwann zur Stellung muss - da rutscht keiner durch. Also der Vergleich hinkt von Anfang

das freut mich jetzt aber, dass du meine anschließenden worte so sorgfältig durchgelesen hast...

nur weil jedes mal negativ abgeschlossen wurde, bedeutet das nicht gleich, dass das jedes mal okay ist, oder?! ich kenne die kriterien nicht, und ich glaub ich bin da nicht alleine... durch diesen fall werden die kriterien womöglich geändert, was daraus folgern lässt, dass es nicht nur um DIESEN EINEN FALL geht, sondern um alle folgenden ähnlichen situationen.

Geändert von Chris B. (11. October 2007 um 13:52 Uhr).
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#5
Alt 11. October 2007, 14:17  
LJ Martinez
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Also das mit den Vorstrafen der anderen Familienmitgliedern höre ich jetzt zum ersten mal. Was ich mitbekommen habe ist, dass einer der Söhne in eine Schlägerei verwickelt wurde (oder begonnen hat), weil er ein Mädchen vor dem Begrapschen durch andere schützen wollte. Ok, kann mal passieren, ist aber auch nicht das Thema, denn sie wurden nicht abgeschoben, weil sie straffällig wurden, sondern schlicht und ergreifend, weil der Asylbescheid nach Durchlauf aller Instanzen entgültig abgewiesen wurde. Alles andere ist schon wieder medienwirksame Aufbauscherei.

Ich finde es in Ordnung, dass man in unserem Rechtssystem gegen Urteile und Bescheide berufen kann, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, den Fall nochmal prüfen lässt und sich sozusagen die Meinung bzw. Entscheidung einer zweiten oder dritten Behörde einholt. Nur muss man sich bewusst sein, dass sich die Sache in die Länge zieht und weil man Berufung oder Beschwerde einlegt, muss das noch lange nicht heißen, dass man im Recht ist, oder in einer weiteren Instanz Recht bekommt.

Dann jedoch sich einzurichten, wie wenn alles klar wäre und man sowieso dableiben kann ist entweder verantwortungslos, extrem blauäugig oder mit voller Absicht, weil man der Meinung ist: "Wenn ich da mal arbeite und meine Kinder hier zur Schule schicke, dann kann mir nichts mehr passieren und sie können uns nicht mehr abschieben." Dann auch noch die Kinder für Lehrstellen anmelden (wußte ich bis jetzt gar nicht) ist dann schon ein starkes Stück.

Wenn ich etwas illegales tue und darauf mein Leben aufbaue, muss ich auch ständig damit rechnen, dass mich der Arm des Gesetzes irgendwann erreichen wird und da auch noch meine Kinder mit reinzuziehen ist dann schon heftig. Klar sind die dann traumatisiert, aber der Vater und auch die Mutter müssen sich doch ständig im klaren gewesen sein, dass sie jederzeit ihre Verfahren und Beschwerden verlieren können. Sie wollten's wohl nur nicht wahrhaben.
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#6
Alt 11. October 2007, 14:30  
Gio
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@Chris: du weißt ja, dass ich dich sehr schätze. Man muss einfach diskutieren können und auch ein "Quitt/Nicht Quitt" akzeptieren.

Worauf ich ständig poche ist, dass sich der Staat nicht erpressen lassen sollte, dass jemand der weiß er tut unrechtes, sich dessen auch ständig bewusst war jetzt überrascht ist, abgeschoben zu werden. Die Kleine kann man dafür eh nicht verantwortlich machen, sie ist ja vor dem Gesetz noch nicht mündig. Ich bin jedenfalls entschieden dagegen, die restl. Familie wieder nach Österreich zurückkehren zu lassen. Ich bin aber auch allenfalls dafür, die Asylgesetze neu zu überdenken und dafür eine gute Regelung zu finden.

Ich hoffe somit ist mein Standpunkt klar und zugänglich.
Über weitere Diskussionen freue ich mich!

lg
gio
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#7
Alt 11. October 2007, 14:55  
LJ Martinez
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Natürlich, Gedanken kann und muss man sich immer machen, wo man etwas verbessern kann. Keine Frage.
Nur denke ich auch, Asyl sollte Asyl bleiben und für all jene gelten, die's wirklich nötig haben, also für alle, die im eigenen Land verfolgt und mit dem Tod bedroht sind.

Es gibt ja auch andere legale Arten, nach Österreich einzuwandern und die Staatsbürgerschaft zu beantragen, es wird ja nicht so sein, dass jeder, der nach Österreich einwandert, um Asyl ansucht. Sagen wir mal ein Franzose oder Brite, dem es in Österreich besser gefällt als Zuhause und der hier einen Neubeginn machen möchte, wird wohl kaum um Asyl ansuchen (und wenn dann wird er's mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bekommen), sondern ansuchen, sich hier niederlassen zu dürfen. Da werden dann meiner Meinung nach auch ganz andere Kriterien gelten als bei Asyl.

Ich denke jetzt einfach mal laut nach: Wenn sich die Familie Zogaj so zu Österreich hingezogen fühlt und so gerne hier leben möchte, sich so gut integrieren kann und es so brave und arbeitswillige Leute sind warum hat Herr Zogaj nicht auf legalem Weg um Verbleib in Österreich angesucht sondern nach illegaler Einwanderung den Weg über's Asyl gewählt hat, obwohl hier die Chancen für ihn wohl von Anfang an nicht gut waren?
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#8
Alt 11. October 2007, 21:33  
seppi08
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Am Anfang dacht ich ja nachdem ich mir die Artikel in der Zeitung nicht wirklich durchgelesen habe, dass sie zu Unrecht abgeschoben werden soll, aber nachdem ich mich mal schnell informiert habe, habe ich erfahren, dass ihre Familie illegal nach Österreich gekommen sein soll, also da würde ich nicht lange herumdiskutieren --> RAUS!

Weil wenn man schon in Österreich leben will, dann soll man das zumindest auf legalem Wege tun und nicht so.
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#9
Alt 11. October 2007, 13:53  
Chris B.
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Zitat von Gio
Ich bin ja auch gerne für ein Beispiel bereit. Ich reiße in die USA ein, mit einem Urlaubsvisum (oder auch ohne) ... die Beamten kommen drauf, dass ich eigentlich illegal da bin und wollen mich abschieben, in der Zwischenzeit hole ich meine Familie in die USA (illegal versteht sich) - ich klage, negativer Beschluss, ich klage nochmals, wieder negativer Beschluss usw. und dann, werde ich endgültig ausgewiesen und meine Tochter stellt sich hin und sagt sie begeht Selbstmord. Glaubt ihr, irgendjemand in den USA würde sich davon beeindrucken lassen? Glaubt ihr jeder der mit Selbstmord/Hungerstreik o.ä. droht wird gehört? Wozu auch? Gesetze haben einfach ihre Gültigkeit und jeder weiß darüber bescheid und wer nicht darüber bescheid weiß - weiß zumindest, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt - also in diesem Sinne gehört die gesamte Familie abgeschoben und fertig!

zu geil, also das letzte mit dem ich österreich vergleichen wollen würde... ist die USA

sollen wir echt den selben weg gehn?! haben wir keine eigenen köpfe?
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Alt 11. October 2007, 14:01  
Gio
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Du vergleichst Bundesheer mit Asylrecht - ich die USA mit Österreich. Wollen wir demnach Gleiches mit Gleichem vergleichen?

Ich kenne die genau Kriterien auch nicht, finde jedoch, dass alel Fälle gleich behandelt gehören und DANACH über eine Gesetzesänderung nachgedacht werden sollte. Stell dir vor, ich würde beim nächstenmal hergehen und unzufrieden mit meinen (allenfalls) viel zu hohen Steuerleistungen sein. Dann drohe ich mit Selbstmord, wenn es in meinem Fall keine niedrigeren Steuern geben sollten.

Zum Thema die Verfahren wurden auf allen Instanzen abgelehnt, kannst du überprüfen ob das nicht richtig ist? Oder worauf basiert deine Annahme, dass dieses Verfahren nicht passt?
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