Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.
Wenn's funktioniert ist's eh super.
Ein Kollege von mir lässt sich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen. Trotzdem hat's ihn schon ein paar mal erwischt. Ich hab ihn gefragt, wie's das geben kann, wo er doch geimpft ist. Er hat mir gesagt, dass er das seinen Arzt auch schon gefragt hat. Der hat ihm erläutert, dass es anscheinend keinen 100 %igen Impfschutz gibt, weil das Grippevirus immer wieder leicht mutiert und es dann passieren kann, dass man vielleicht trotzdem Grippe bekommt, meist aber nicht in so einer starken Form. Die Wahrscheinlichkeit ist aber viel geringer als ohne Impfung.
Wobei man zwischen Grippe und Erkältung unterscheiden muss, bzw. einem grippalen Infekt.
Gegen diese beiden hilft die Impfung Nüsse und die Symptome können sehr ähnlich sein.
Aber man erholt sich von ihnen normalerweise auch schneller als von einer echten Influenza.
Ja, hab ich schon gehört, dass die Influenza ziemlich heftig sein muss und auch lebensbedrohlich sein kann.
Ich dürfte bis jetzt zum Glück immer nur den grippalen Infekt erwischt haben, denn in 3 Tagen ist es fast immer vorbei und die Symptome sind auch nicht so tragisch.
also nicht das da ein falscher eindruck entsteht. natürlich nehme ich auch die schulmedizin in anspruch, fresse in manchen situationen medikamente und lasse mir auch bei einem bruch einen gips verpassen, ich bin ja schließlich kein wunderheiler
ich will nur sagen, das die psyche und der menschliche wille sehr stark ist und man damit vieles erreichen kann und umgekehrt auch vieles zerstören! wenn jemand nicht daran glaubt, jemals wieder gesund zu werden, wird das auch mit den besten medikamenten nicht funktionieren, davon bin ich schon überzeugt!
eine großtante von mir ist mit ca. 40 jahren an darmkrebs erkrankt, die ärzte gaben ihr damals noch ca. 1-2 jahre doch sie meinte, das kommt nicht in frage, sie hat immerhin eine firma zu leiten und wer sollte das dann sonst tun und sie stirbt sicher nicht an darmkrebs. soviel ich weiß wurde sie dann operiert und galt ein paar jahre später als geheilt!
mit ca. 65 wurde bei ihr ein bösartiger gehirntumor diagnostiziert, da meinte sie dann, also der bringt sie schon gar nicht um die ecke, ist ja widerlich die vorstellung!
sie wurde operiert und der tumor wurde meines wissens entfernt oder so. auch von dem gilt sie heute als geheilt. sie hat zwar fast keine haare mehr seitdem bzw. ein bein kann sie nicht ordentlich bewegen und das zieht sie so nach, aber das hält sie nicht davon ab, busreisen bis süditalien zu unternehmen und die frau ist heute 85 und sie sagt, es ist noch lange nicht schluss!
und ich denke mir, ohne ihren willen wäre das nicht möglich gewesen. irgendwie ist es für sie nie in frage gekommen schon zu sterben, das war gar keine option!
aja und ich bin kein herztempler oder wie die heißen sollen*g* mir sagt der name nicht mal was und ich vertraue auch nicht jedem angeblichen wunderheiler. aber ich versuche halt alles etwas kritischer und aus einem standpunkt außerhalb zu betrachten...sowohl die klassische wissenschaft und medizin als auch heilungen mittels gedankenkräfte oder was auch immer!
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Wobei ich schon glaube, dass man strikt trennen muss:
a.) ANGST
Natürlich hemmt Angst. Wenn ich ANGST vor etwas habe, werde ich kaum motiviert und positiv an etwas herantreten.
Deswegen ist es für mich schon teilweise logisch, dass z.b. Angst vor einer Krankheit auch das Krankheitsrisiko erhöht. Aber nicht gezielt - also: Glaube kaum, dass jemand, der Angst vor Leukämie hat, auch jetzt unbedingt das bekommt. Sondern eher, dass er indirekt zu kränkeln neigt.
b.) SELBSTHEILUNG AN SICH
Auch das fördert sicher Gesundwerden - positives, starkes Denken.
Aber auch erst, wenn man sich selbst bewusst ist, dass man krank ist bzw. eine Krankheit hat.
Von selber wird das nicht entstehen - weil sie soll man einen Willen lenken, wenn man gar nicht weiß, dass er zu lenken gilt.
c.) PSYCHOLOGISCHE UNTERSTÜTZUNG
Finde, dass man generell mehr auch psychischen (unterstützende) Support liefern sollte, wenn jemand schwer krank ist.
Medizin & Psychologie sollten da im Einklang "reparieren" und vorbeugen.
Grundsätzlich ist glaub ich der innere Ausgleich das, was wichtig ist.
Man kann schon viel, intensiv und stressig Arbeiten und Tun, wenn man dem ganzen auch entsprechend intensive Ruhe- und Regenerationsphasen entgegenstellt.
Zum Krebs selber: Bin mir ziemlich sicher, dass auch positive Menschen ein fast ähnliches Krebsrisiko haben. Krankheite treffen eben auch die, die sich nicht damit beschäftigen.
Wie eh SK beeindruckend geschrieben hat - das ist ein unheimlich komplexes Thema. Sobald etwas in den Zellbereich geht (und das tut ja fast alles), wird es irrsinnig aufwändig und kompliziert.
Aber vielleicht lernt der Mensch ja auch, mehr in heilende und friedensbringende Dinge zu investieren, als er es bisher tut.
BTW.: Wer sich für so eine Theorie mit "die wollen gar nicht" usw. beschäftigen will, und gerade einen guten Thriller zum Lesen sucht - "NOBELPREIS" von Eschbach. Ist zwar ein "erfundene" Geschichte, aber so könnte es durchaus sein.
[quote=aqualoop es wird schon einen grund gehabt haben, warum derjenige krebs bekam...nichts im leben geschieht grundlos! [/quote]
gut bei einigen Krebsarten kann man es gegebenfalls sagen nur dann sage mir bitte
Was hat es ein grund wenn man beim Gehirn ein Krebs hat????
Mein onkel ist an ein Bösartigen Gehirntumor gestorben... und jetzt sag mir warum er diesen Krebs bekommen hat? vom Rauchen? NEIN,... vom Alkohol??? NEIN,.... Drogen? auch nicht,... also bitte von was herr doktor?
und wenn du meinst das man jede krankheit heilen kann: gut was ist mit aids??? es gibt dafür kein heilmittel oder??? also ich wüsste nix davon.... man kann nur das immunystem stärken damit es maybe weggeht...
Offtopic zum thema alles is heilbar
Ich hab eine muskelkrankheit, im anfangsstadium (wenn ich laufe oder zu schnell oder lange geh verkramfen sich die unterschenkelmuskulatur) und dies kann ich nur mit magnesium so behandeln das es nicht so schmerzt, wenn ich lange oder schnell geh... und bei dieser Krankheit gibt es keine medikamente oder behandlung....
Offtopic zum thema alles is heilbar
Ich hab eine muskelkrankheit, im anfangsstadium (wenn ich laufe oder zu schnell oder lange geh verkramfen sich die unterschenkelmuskulatur) und dies kann ich nur mit magnesium so behandeln das es nicht so schmerzt, wenn ich lange oder schnell geh... und bei dieser Krankheit gibt es keine medikamente oder behandlung....
offtopic
Laut Herrn Aqualoop, ganz fest daran glauben!
Am besten hilft Alkohol! Aber eine Duerfettn is auch ned grade gesund! Sonst bekommst Probleme mit deiner Leber!
Was du hast, ist auch ned gerade lustig und ich glaube auch nicht, das es zu heilen ist!
Ein schlimmerer Schlaganfall der zur Lähmung oder sogar zum Koma führt ist auch nicht heilbar!
Alzheimer ist nicht heilbar! Parkinson ist nicht heilbar!
Jetzt soll mir jemand ein Beispiel nennen, wer von Alzheimer oder Parkinson erlöst wurde!
Ich hab in meiner Familie auch schon alles durchgemacht und keiner konnte geheilt werden!
nur da ich im anfangstadium bin ist es eh nicht so schlimm, nur trotzdem sind es höllisches schmerzen wenn es kommt.... man kann sich des so vorstellen wie ein Krampf hoch³...
stimmt petrug und was ist mit den ganzen autistischen Personen.... die sind auch nicht heilbar oder Querschnittsgelehmte bsp.: Christopher Reeve
und wenn du meinst das man jede krankheit heilen kann: gut was ist mit aids??? es gibt dafür kein heilmittel oder??? also ich wüsste nix davon.... man kann nur das immunystem stärken damit es maybe weggeht...
Ja dafür gibt es nur eine Antwort: Die wollen überhaupt kein Gegenmittel finden.
Und zwar kann ich dir das an einem eindeutigen Beispiel erklären:
Bei mir in der Nähe, genauergesagt in Orth an der Donau, ist die Firma BAXTER "zu Hause". Diese betreibt Forschung in Sachen Medikamenten und Bekämpfung von Krankheiten, die bis jetzt schwer heilbar sind oder gar noch unheilbar sind.
Jedenfalls wurde da auf Teufel komm raus geforscht und auch an Affen getestet. Das ganze spielte sich im ehemaligen Safaripark Gänserndorf ab, wo diese Affen in einer eigenen Station untergebracht wurden und auch beobachtet wurden. Durch diverse Quellen, welche dort in der Forschung tätig waren, erfuhr ich, dass sie sehr knapp am Erfolg seien.
Doch plötzlich wurde der Bereich für Aidsforschung aus dem Betieb BAXTER verlagert und die ganze Aktion bis zu diesem Zeitpunkt einfach ausgelöscht.
Die sog. AIDS-Affen werden zwar noch verpflegt, aber nicht mehr überwacht.
Ich denke, dass das ein schlüssiger Beweis ist, dass man gar nichts gegen Aids finden möcht.
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"Whatcha gonna do, when the Club goes Lo o o o Loco" :P