Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.
Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.
Soweit ich weiß, hab ich mich gegen Grippe nicht impfen lassen!
Aber das letzte Mal, als ich Fieber, etc. hatte, ist auch schon wieder 4 Jahre her!
Hatte schon immer ein starkes Immunsystem! Weiß nicht warum, aber anscheinend liegt es daran, das ich viel in der freien Natur bin!
Glückspilz? Nein, bin ich sicher nicht!
Ich bin jetzt nicht so ein Gesundheitsfreak! Ich esse was mir schmeckt und ich trinke was mir schmeckt!
Trotzdem achte ich auf mein Äußeres!
Ich krieg oft, wenn ich weiß, dass der mega Prüfungsstress auf mich zu kommt, einen Schnupfen....da kann ich gar nix machen, das ist einfach psychisch denke ich. Das Immunsystem merkt das einfach, wenn der Körper emotional angreifbar ist.
Ach ja, ich denke ein starkes Immunsystem bekommst, wennst als Kind "viel Dreck frisst"...also oft draußen sein und viiiiiel Schmutz nach Hause bringen.
Ach ja, ich denke ein starkes Immunsystem bekommst, wennst als Kind "viel Dreck frisst"...also oft draußen sein und viiiiiel Schmutz nach Hause bringen.
Gut das du das erwähnst, hab nämlich diesen Bericht gefunden, dem ich vollen Glauben Schenke und auch einige Beispiele aufzählen könnte!!
Zitat:
Zitat von Kleine Zeitung
Bauernkinder sind weniger anfällig für Asthma und Allergien. Dies hat die Auswertung erster Ergebnisse der europaweiten GABRIEL-Studie nun belegt. Für die Studie wurden auch über 27.000 Kinder in Tirol befragt. 13 Prozent der Tiroler Eltern hatten angegeben, dass ihr Kind auf einem Bauernhof lebe. Elf Prozent der Nicht-Bauernkinder würden an Asthmabeschwerden leiden, unter den Bauernkinder seien es hingegen nur sechs Prozent, gab die Medizinische Universität Innsbruck am Mittwoch bekannt.
Schützende Faktoren.
Allergische Erkrankungen hätten in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis würden zu den häufigsten chronischen Krankheiten im Kindesalter gehören. Mittlerweile leide etwa jedes zehnte Kind vorübergehend oder dauerhaft daran. Bisher wisse man, dass allergische Erkrankungen durch ein Zusammenspiel von Vererbung und Umwelteinflüssen entstehen. Ziel der Studie sei, die schützenden Faktoren auf dem Bauernhof zu identifizieren. Die Phase zwei, die diesbezügliche Ergebnisse liefern soll, laufe derzeit in Tirol.
Schutz vor Asthma.
Man gehe davon aus, dass Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren vermehrt von mikrobiellen Substanzen - Bestandteile oder Stoffwechselprodukte von Bakterien oder Pilzen - umgeben seien, einen Schutz vor der Entstehung von Asthma und Allergien hätten, da das frühkindliche Immunsystem dadurch die richtige Richtung dirigiert werde.
Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen und habe seit sieben Jahren auch keine mehr gehabt.
Da verlasse ich mich auf den Impfstoff und nicht auf ein starkes Inneres.
Wenn's funktioniert ist's eh super.
Ein Kollege von mir lässt sich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen. Trotzdem hat's ihn schon ein paar mal erwischt. Ich hab ihn gefragt, wie's das geben kann, wo er doch geimpft ist. Er hat mir gesagt, dass er das seinen Arzt auch schon gefragt hat. Der hat ihm erläutert, dass es anscheinend keinen 100 %igen Impfschutz gibt, weil das Grippevirus immer wieder leicht mutiert und es dann passieren kann, dass man vielleicht trotzdem Grippe bekommt, meist aber nicht in so einer starken Form. Die Wahrscheinlichkeit ist aber viel geringer als ohne Impfung.
Wobei man zwischen Grippe und Erkältung unterscheiden muss, bzw. einem grippalen Infekt.
Gegen diese beiden hilft die Impfung Nüsse und die Symptome können sehr ähnlich sein.
Aber man erholt sich von ihnen normalerweise auch schneller als von einer echten Influenza.
Ja, hab ich schon gehört, dass die Influenza ziemlich heftig sein muss und auch lebensbedrohlich sein kann.
Ich dürfte bis jetzt zum Glück immer nur den grippalen Infekt erwischt haben, denn in 3 Tagen ist es fast immer vorbei und die Symptome sind auch nicht so tragisch.
also nicht das da ein falscher eindruck entsteht. natürlich nehme ich auch die schulmedizin in anspruch, fresse in manchen situationen medikamente und lasse mir auch bei einem bruch einen gips verpassen, ich bin ja schließlich kein wunderheiler
ich will nur sagen, das die psyche und der menschliche wille sehr stark ist und man damit vieles erreichen kann und umgekehrt auch vieles zerstören! wenn jemand nicht daran glaubt, jemals wieder gesund zu werden, wird das auch mit den besten medikamenten nicht funktionieren, davon bin ich schon überzeugt!
eine großtante von mir ist mit ca. 40 jahren an darmkrebs erkrankt, die ärzte gaben ihr damals noch ca. 1-2 jahre doch sie meinte, das kommt nicht in frage, sie hat immerhin eine firma zu leiten und wer sollte das dann sonst tun und sie stirbt sicher nicht an darmkrebs. soviel ich weiß wurde sie dann operiert und galt ein paar jahre später als geheilt!
mit ca. 65 wurde bei ihr ein bösartiger gehirntumor diagnostiziert, da meinte sie dann, also der bringt sie schon gar nicht um die ecke, ist ja widerlich die vorstellung!
sie wurde operiert und der tumor wurde meines wissens entfernt oder so. auch von dem gilt sie heute als geheilt. sie hat zwar fast keine haare mehr seitdem bzw. ein bein kann sie nicht ordentlich bewegen und das zieht sie so nach, aber das hält sie nicht davon ab, busreisen bis süditalien zu unternehmen und die frau ist heute 85 und sie sagt, es ist noch lange nicht schluss!
und ich denke mir, ohne ihren willen wäre das nicht möglich gewesen. irgendwie ist es für sie nie in frage gekommen schon zu sterben, das war gar keine option!
aja und ich bin kein herztempler oder wie die heißen sollen*g* mir sagt der name nicht mal was und ich vertraue auch nicht jedem angeblichen wunderheiler. aber ich versuche halt alles etwas kritischer und aus einem standpunkt außerhalb zu betrachten...sowohl die klassische wissenschaft und medizin als auch heilungen mittels gedankenkräfte oder was auch immer!
__________________
~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Wobei ich schon glaube, dass man strikt trennen muss:
a.) ANGST
Natürlich hemmt Angst. Wenn ich ANGST vor etwas habe, werde ich kaum motiviert und positiv an etwas herantreten.
Deswegen ist es für mich schon teilweise logisch, dass z.b. Angst vor einer Krankheit auch das Krankheitsrisiko erhöht. Aber nicht gezielt - also: Glaube kaum, dass jemand, der Angst vor Leukämie hat, auch jetzt unbedingt das bekommt. Sondern eher, dass er indirekt zu kränkeln neigt.
b.) SELBSTHEILUNG AN SICH
Auch das fördert sicher Gesundwerden - positives, starkes Denken.
Aber auch erst, wenn man sich selbst bewusst ist, dass man krank ist bzw. eine Krankheit hat.
Von selber wird das nicht entstehen - weil sie soll man einen Willen lenken, wenn man gar nicht weiß, dass er zu lenken gilt.
c.) PSYCHOLOGISCHE UNTERSTÜTZUNG
Finde, dass man generell mehr auch psychischen (unterstützende) Support liefern sollte, wenn jemand schwer krank ist.
Medizin & Psychologie sollten da im Einklang "reparieren" und vorbeugen.
Grundsätzlich ist glaub ich der innere Ausgleich das, was wichtig ist.
Man kann schon viel, intensiv und stressig Arbeiten und Tun, wenn man dem ganzen auch entsprechend intensive Ruhe- und Regenerationsphasen entgegenstellt.
Zum Krebs selber: Bin mir ziemlich sicher, dass auch positive Menschen ein fast ähnliches Krebsrisiko haben. Krankheite treffen eben auch die, die sich nicht damit beschäftigen.
Wie eh SK beeindruckend geschrieben hat - das ist ein unheimlich komplexes Thema. Sobald etwas in den Zellbereich geht (und das tut ja fast alles), wird es irrsinnig aufwändig und kompliziert.
Aber vielleicht lernt der Mensch ja auch, mehr in heilende und friedensbringende Dinge zu investieren, als er es bisher tut.
BTW.: Wer sich für so eine Theorie mit "die wollen gar nicht" usw. beschäftigen will, und gerade einen guten Thriller zum Lesen sucht - "NOBELPREIS" von Eschbach. Ist zwar ein "erfundene" Geschichte, aber so könnte es durchaus sein.
[quote=aqualoop es wird schon einen grund gehabt haben, warum derjenige krebs bekam...nichts im leben geschieht grundlos! [/quote]
gut bei einigen Krebsarten kann man es gegebenfalls sagen nur dann sage mir bitte
Was hat es ein grund wenn man beim Gehirn ein Krebs hat????
Mein onkel ist an ein Bösartigen Gehirntumor gestorben... und jetzt sag mir warum er diesen Krebs bekommen hat? vom Rauchen? NEIN,... vom Alkohol??? NEIN,.... Drogen? auch nicht,... also bitte von was herr doktor?
und wenn du meinst das man jede krankheit heilen kann: gut was ist mit aids??? es gibt dafür kein heilmittel oder??? also ich wüsste nix davon.... man kann nur das immunystem stärken damit es maybe weggeht...
Offtopic zum thema alles is heilbar
Ich hab eine muskelkrankheit, im anfangsstadium (wenn ich laufe oder zu schnell oder lange geh verkramfen sich die unterschenkelmuskulatur) und dies kann ich nur mit magnesium so behandeln das es nicht so schmerzt, wenn ich lange oder schnell geh... und bei dieser Krankheit gibt es keine medikamente oder behandlung....