Wenns immer das Selbe spieln, geh ich halt nimmer hin, so habs ich gmacht...war scho seit, kA, 2-3 Jahren nimmer in da Schicht, weils immer die gleichen Lieder spieln. Dauernd Adagio im Trance Break um 4 geht dir irgendwann am Orsch
Andererseits wenn ich mir so große Festln anschau, Sensation weil ich da erst war, da spielts auch einige(nicht übermäßig viele) bekannte Lieder, allerdings machts mir der Stimmung von über 15.000 Leuten mehr Spaß als mit 25 Leuten auf der Tanzfläche herumzuhopsen...
Ich glaub der Günther hats angesprochen, das mitn Partyhouse. Ich geh dort gern hin, weils dort eher abwechslungsreich spielen, zumindest is mir nicht aufgefallen, dass da irgendwie Routine in die Sets reinkommt. Sicher spielts halt doch mal ein Guetta - World is mine öfters...Aber vl einmal am Abend und nicht fünfmal...
Ergo: Wenns einem nicht taugt, braucht er nicht hingehn.
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
falls du mich meinst, ich meinte genau das gegenteil.
war im party-häusl und hab mitterleben dürfen, wie mit dem dj mitgeschrieben wurde (ob er vom programm abweicht). war aber in der abteilung für senioren (also für personen wie meinereiner) - glaub das nennt sich party mouse....
lg gue
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Jeder kennt den billigsten Preis, aber keiner den Wert!
wir haben seit anbeginn der nachtschicht das konzept, dass am mi quasi quer durch die pampa gespielt wird, sprich dancekracher sowie rock, pop, ndw usw. also pure partymusi kurz gesagt. daraus ergibt sich, dass am mi nur hits laufen sollen und keine neuen dance und house nummern. soviel zum konzept. und es mag sein, dass die leute mal bei den partyrunden abhauen, aber dem konzept muss man treu bleiben und die leute quasi erziehen - sonst hat man am mi schnell das selbe wie am we.
zum thema vorgaben: ich habe dieses konzept als vorgabe und habe dieses einzuhalten. das bedeutet aber nicht, dass ich eine playlist oder eine liste von liedern habe, die ich spielen soll - geht ja nicht. im rahmen des konzeptes soll ich so viel wie möglich auf die leute eingehen. das heißt aber wiederum, dass wochenendmusik (härterer dance, house und konsorten) am mi nix verloren haben. alleine wegen dem kontrast zum we.
zur abwechslung: dass dies eins meiner generellen probleme ist weis ich und will ich gar nicht abstreiten. die jenigen die lange zeit im selben lokal spielen werden mich wahrscheinlich verstehen. allerdings versuche ich mich da oft selber an der nase zu nehmen und mal die "standardscheibe" wegzulassen. oft gehts, manchmal eben nicht.
allerdings ist das gerade am mi wo man eh nur die hits von div. interpreten nehmen soll und wo man eben diese hits braucht weil etwas weniger los ist als am we ziemlich schwierig. bei den partynummern kann man variieren, leicht ist es aber nur wenns voll ist.
kurz und bündig: es gibt keine konkreten vorgaben, es gibt ein einzuhaltendes konzept. abwechslung muss sein, am mi ist es durch mehrere umstände aber schwieriger.
auf jeden fall danke für die kritik, das ist ein indiz für mich, mich auch am mi mehr an der nase zu nehmen.
aja forci ich liebe dich auch :-)
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www.u-4.at
Geändert von dj_feivel (16. June 2007 um 14:36 Uhr).
Ich möchte nochmal betonen, dass es nichts mit deinem künsten an turntables zu tun hat. Mir ist es nur aufgefallen. Schon logisch, dass am Fr. oder Sa. du andere scheiben spielst, weil einfach mehr los ist.
Durch diesen Post hast auch symphatie gewonnen
LG
Geändert von CHILLkroete (16. June 2007 um 16:26 Uhr).
wir haben seit anbeginn der nachtschicht das konzept, dass am mi quasi quer durch die pampa gespielt wird, sprich dancekracher sowie rock, pop, ndw usw. also pure partymusi kurz gesagt. daraus ergibt sich, dass am mi nur hits laufen sollen und keine neuen dance und house nummern. soviel zum konzept. und es mag sein, dass die leute mal bei den partyrunden abhauen, aber dem konzept muss man treu bleiben und die leute quasi erziehen - sonst hat man am mi schnell das selbe wie am we.
zum thema vorgaben: ich habe dieses konzept als vorgabe und habe dieses einzuhalten. das bedeutet aber nicht, dass ich eine playlist oder eine liste von liedern habe, die ich spielen soll - geht ja nicht. im rahmen des konzeptes soll ich so viel wie möglich auf die leute eingehen. das heißt aber wiederum, dass wochenendmusik (härterer dance, house und konsorten) am mi nix verloren haben. alleine wegen dem kontrast zum we.
zur abwechslung: dass dies eins meiner generellen probleme ist weis ich und will ich gar nicht abstreiten. die jenigen die lange zeit im selben lokal spielen werden mich wahrscheinlich verstehen. allerdings versuche ich mich da oft selber an der nase zu nehmen und mal die "standardscheibe" wegzulassen. oft gehts, manchmal eben nicht.
allerdings ist das gerade am mi wo man eh nur die hits von div. interpreten nehmen soll und wo man eben diese hits braucht weil etwas weniger los ist als am we ziemlich schwierig. bei den partynummern kann man variieren, leicht ist es aber nur wenns voll ist.
kurz und bündig: es gibt keine konkreten vorgaben, es gibt ein einzuhaltendes konzept. abwechslung muss sein, am mi ist es durch mehrere umstände aber schwieriger.
auf jeden fall danke für die kritik, das ist ein indiz für mich, mich auch am mi mehr an der nase zu nehmen.
aja forci ich liebe dich auch :-)
find ich auch garnicht schlecht ....
mehr oder weniger gehts darum das publikum zu beheizen und zum feiern zu bewegen und nicht eine bestimmte musikrichtung durchspielen lassen und mit glück hoffen, dass es ankommt ...
das konzept hat seinen sinn und da feivel macht das, wie ich finde, total gut und es funktioniert auch! (auch wenn mir die ein oder andere musikrichtung nicht zusagt) respektiere ich voll und ganz seine arbeit als Resident DJ in der Nachtschicht ...