*word*
genau wegen solcher fälle funktioniert unser sozialsystem nicht mehr. ich hab in meiner unmittelbaren bekanntschaft auch frei personen, die bei der stellung für untauglich befunden wurden, aber im sommer jedes wochenende mitn mountainbike am berg herumfahren und dabei deutlich über die leistungsgrenzen gehen.
anyway, wenn schon nicht fürs heer geeignet, könnten diese herren doch wenigstens pflegedienste in altenheimen leisten. zum boden aufwischen oder po auswischen braucht man keine besondere eignung.
deshalb bin ich für ein verpflichtendes soziales jahr für jeden! bezahlen würd ich keinesfalls mehr als taschengeld, da in den meisten fällen unterkünfte und verpflegung bereitgestellt und fahrtkosten übernommen werden.
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__________________ Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch niemals endet. Henry Louis Mencken
Da sieht man wieder den Sozialisten.
Das sind die, die immer nur bekommen wollen, aber nichts dafür leisten.
Da ist Dein Studium doch mindestens ebenso Verschwendung von Lebenszeit und mein Job auch. ^^
edit: Wie kannst Du eigentlich untauglich sein? Du betreibst doch Kampfsport!
Erinnert mich an einen Arbeitskollegen der mit Ende 50 in Invaliditätspension gegangen ist und jetzt immer beim Skitouren gehen und beim Bergsteigen angetroffen wird.
Wegen solchen Dingen bin ich Gegner des derzeitigen Sozialsystems.
Ja, ich bin Sozialist und ich steh dazu!
Ich war über 1 Jahr bei der Feuerwehr ich hab meine Sozialleistung erfüllt.
Nö, mein Studium ist meine Ausbildung und mein derzeitiger Job.
Das ist eine lange Geschichte... Medizinisch gesehen bin ich untauglich, medizinisch gesehen sollte ich eigentlich gar keinen (Kampf-)Sport betreiben... Aber ich machs trotzdem, auf eigene Faust, weil ich selber weiß, was ich mir zumuten kann und was nicht. Da lass ich mir nicht von der Medizin mein Leben versauen. Und daher bin ich auf Kriegsfuß mit der Schulmedizin, weil die meisten Ärzte leider stur an ihrem Gelernten festhalten und nicht wahrhaben wollen, dass es Ausnahmen von der Regel gibt.
Und daher bin ich auf Kriegsfuß mit der Schulmedizin, weil die meisten Ärzte leider stur an ihrem Gelernten festhalten und nicht wahrhaben wollen, dass es Ausnahmen von der Regel gibt.
Was ist das denn für eine Einstellung? Wenn sich ein Arzt nur in Ausnahmefällen irrt, ist er ein hervorragender Mediziner, weil er dann in mehr als 80% richtig liegt.
Zitat:
Zitat von Deejay Advance
Ich war über 1 Jahr bei der Feuerwehr ich hab meine Sozialleistung erfüllt.
Was ist das denn für eine Einstellung? Wenn sich ein Arzt nur in Ausnahmefällen irrt, ist er ein hervorragender Mediziner, weil er dann in mehr als 80% richtig liegt.
Sarkasmus? Wenn nicht ist es Unsinn.
Es geht da nicht um irren oder nicht sondern darum, dass viele starr an am Gelernten festhalten bzw. an der Diagnose. Und wenn es dann in Einzelfällen anders verläuft, wollen sie es oft nicht wahrhaben und halten an den Zahlen(den Medizinischen Werten) fest. Dass es dem Betroffen 100x besser geht, als es die Werte vermuten lassen, wird dann einfach ignoriert(zumindest in meinem Fall erscheint es mir so...)...
Wollte eingentlich nur dem Vorwurf von Micki, dass ich nur nehme aber nichts leiste, was entgegensetzen und hab das mal wieder unpassend formuliert...
Jede medizinische Betreuung wäre viel besser, wenn es mehr Ärzte und weniger Patienten geben würde, damit man den Regelwerten auch konkrete und tiefgehende Einzelfaktoren hinzufügen könnte. Leider ist das aber nicht die Realität. Das liegt aber nicht unbedingt an der Schulmedizin sondern am Gesundheitssystem.
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Bez Feuerwehr: Ich dachte du siehst deinen 1 jährigen Dienst als eine Art Absatzbrief. Gut, dass ich dich da falsch verstanden habe.
Feuerwehrler ist man sein Leben lang, alle anderen sind Pussys !
Ich bin ja auch Sozi, wenn ich untauglich wäre würde ich freiwillig einen Zivildienst antreten, falls das nicht möglich ist irgendwo ehrenamtlich arbeiten. Ich nenn das Solidarität!
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Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
Bez Feuerwehr: Ich dachte du siehst deinen 1 jährigen Dienst als eine Art Absatzbrief. Gut, dass ich dich da falsch verstanden habe.
Wie gesagt, ich wollte mich nur verteidigen, weil ich langsam das gefühl habe, hier als "Schmarotzer" angeprangert zu werden, weil ich mich für ein Studium entschieden habe und gegen die Wehrpflicht bin(mir gehts bei der ganzen Sache und den Zwang dazu, obwohl wir das Heer als neutrale Nation nur für Katastrophenschutz udgl. brauchen, dafür reicht ein Berufsheer mE aus)...
@M1tsch: Tja, so sind die Menschen eben verschieden... Ich hab mir nach dem Probejahr überlegt weiter zu machen und mich zum Funker ausbilden zu lassen, hab mich dann aber dagegen entschieden und es nie bereut.
Wäre ich tauglich gewesen, hätte ich Zivildienst gewählt, denn die Zeit im Heer ist mE einfach Verschwendung. Außerdem lass ich mich nicht gern rumkommandieren.
Wäre ich tauglich gewesen, hätte ich Zivildienst gewählt, denn die Zeit im Heer ist mE einfach Verschwendung. Außerdem lass ich mich nicht gern rumkommandieren.
Beim Zivildienst hast du auch Vorgesetzte und viel Erfahrenere, die dir Kommandos und Aufträge erteilen.
Wäre ja noch schöner, wenns anders wäre ...