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Sam Valve 8. September 2007 14:58

Arbeit als Resident-DJ
 
Hallo ihr Krocha LOL,

also mir stellt sich wiedermal eine mehr oder weniger dumme Frage:D

Was macht man als Resi eigentlich den ganzen Tag, wenn man es hauptberuflich macht? Legt man da " nur am Abend mal auf " oder wie schaut es aus?

Wäre kuhl, wenn jemand der schon solche erfahrung hat, mal einen Tagesablauf postet!

Mfg
MasterSam

DJ_Changer 10. September 2007 11:49

Als Resi hast sicher unter der Woche auch genug zu tun kann ich mir vorstellen. Ich meine die Musik muss ja auch wer kaufen und alles.

Ja und sonst hast sicher viel Freizeit auch kann ich mir vorstellen. Aber arbeiten musst trotzdem.

.:: JB ::. 10. September 2007 11:53

Am idealsten ist es, wenn er unter der Woche auch noch nen Vollzeitjob ausführt.
- Was ja so einige auch machen.
Stell ich mir zwar total anstrengend vor, aber wenn man es ein paar Jahre durchzieht, dann hat man einen ordentlichen Berg gesparrt oder eh schon wo reininvestiert. ;)

DJSub-Zero 10. September 2007 12:01

najo manche arbeiten so wie die Mine es schon gesagt haben, oder Studieren alla Feivel oder geniesen ihre freizeit, *G* oder sind Produzenten....

DJ_Changer 10. September 2007 12:04

Also zu studieren und 2 Tage in der Woche aufzulegen das wäre das schönste Leben das ich mir je vorstellen könnte ehrlich!
Das Hobby zum Beruf zu machen einstweilen und sich daneben fortbilden muss echt cool sein. Mal schauen ob das bei mir mal funktioniert. Wenn dann sicher erst in drei Jahren oder so.

micki0279 10. September 2007 12:48

Also ich denke mal, wenn man 3 Tage die Woche 10 Stunden lang auflegt, hat man eh schon 30 Wochenstunden, da fehlt eh nicht mehr viel auf einen anderen Job.

IAN NEVARRA 10. September 2007 14:22

Ist sicher angenehmer, wenn man DJ als Hauptberuf hat ... nur kann sich das in Ö schätze ich mal keiner leisten. Wenn man dann ständig int. Bookings hat, gehts wohl eh nicht mehr anders ...

Die ganzen bemusterten Scheiben durchhören und aussortieren nimmt sicher viel Zeit in Anspruch; dann noch selbst in dem großen Musikangebot herum wühlen usw.


Studieren ist sowieso ein guter Beruf...! :D

amateur 10. September 2007 14:24

hat mich auch schon immer interessiert! bin gespannt was da noch rauskommt!

Stee Wee Bee 10. September 2007 14:54

Also, zu Zeiten von A2-Südpol und die Jahre davor konnte man als Resident äußerst gut leben.

Dreimal die Woche ATS 4.000,- waren schon mehr als ausreichend.

Während der Woche hat man sich entweder im Studio aufgehalten oder relaxt.

Außerdem gab es ja damals jede Menge Promi-Veranstaltungen und Plattenpräsentationen,
wo man jeden Abend gratis essen und trinken konnte.

Das heißt, man hat ohnehin immer bis zu Mittag geschlafen.

loop-o 10. September 2007 15:02

Ob Resident oder ned - man müsste seinen bekanntheitsgrad soweit ausbauen (bzw es schaffen ihn auszubauen) um davon Leben zu können - denn das wär ein sehr feines Leben ^^


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