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hi erst mal
zum thema aktive oder passive monitore würde ich mal keinen wirklichen tip ageben da es absolute geschmaksache ist und einfach zu viele komponenten darauf einwirken zb aktive monitore die günstig sind like behringer, fbt oder sonst so zeug haben meisten schlechte chasis bzw ist die inner verkabelung nicht unbedingt das gelbe vom ei. weiters habe ich da was frequnzweichen gelsen bei passiven boxen. wo bitte soll der unterschied liegen beide können gut oder schlecht sein. @dj kriz van dales ich hab keine ahnung seit wann du deine zeit in einem studio fristest allerdings würde ich dir empfehlen mal etwas nachzudenken. zb was bringt die ein genelec monitor wennst ein roland mc 303 über ein behringer eurodesk reinspielst mit billigsdorfer kabel von der stang? hmmmmm würd sagen nülpe!! nicht immer machen die boxen den sound! @ all hat ihr eigentlich die monitor 8 von das schon gehört oder hängts euch mal wieder auf einer aussage auf. die dinger sind echt ok ich hab die 6er im studio stehen und ich hab noch keinen ehrlicheren und dynamischeren lautsprecher gehört. ausser die großen aktiven mäckis. nur weil der gue sie betietelt das sie auch zum hifi hören gehen heist es nicht das es hifi lautsprecher sind. versuchts es bitte mal mit genau lesen. danke |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von MarioK:
...weiters habe ich da was frequnzweichen gelsen bei passiven boxen. wo bitte soll der unterschied liegen beide können gut oder schlecht sein. </font>[/quote]Der Unterscheid ist die passive beziehungsweise aktive Frequenzweiche, Die Passive muss das fertige Endstufen Signal wieder auftrennen was mit nem komplizierten Systen aus Spulen, Kondensatoren.. geschieht und das führt 1. zu einer großen Wärmentwicklung was den Einsatz in hoch belastbaren Boxen erschwert (bei Monitorboxen eher unwichtig) 2. zu einer relativ geringen Flankensteilheit, also einfach erklärt: Die Treiber sind nicht exakt voneinander getrennt sondern spielen einen gewissen Bereich gemeinsam, in dem noch dazu der Pegel etwas einbricht. Die Folge davon ist nicht linearer Frequenzverlauf was bei einem Monitor aber wohl das Wichtigtste ist. Die Aktive(oft digitale) arbeitet mit dem Pegelsignal und kann viel genauer arbeiten wobei auch keine Veränderungen mehr durch Betriebswärme etc entstehen. zusätlich entfallen die Probleme mit den Boxenkabeln (Leistungsverlust, Störungen durch andere Leitungen etc.) Nicht umsonst werden Pa´s meist aktiv getrennt (sogar wenns Passiv Boxen sind), es kommt einfach der bessere Klang raus. </font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von MarioK: @dj kriz van dales ich hab keine ahnung seit wann du deine zeit in einem studio fristest allerdings würde ich dir empfehlen mal etwas nachzudenken. zb was bringt die ein genelec monitor wennst ein roland mc 303 über ein behringer eurodesk reinspielst mit billigsdorfer kabel von der stang? hmmmmm würd sagen nülpe!! nicht immer machen die boxen den sound! </font>[/quote]Du hörst dann wenigstens exakt welcher Schrott aus dem Rest der Anlage rauskommt und verschlechterst den Sound nicht noch einmal. Wenn man in so etwas investiert sollt man auf keinen Fall bei den Monitoren sparen und wurscht wobei auf jeden Fall die Finger von Behringer lassen |
Alles Blablabla... :rolleyes:
Fakt ist, dass man es nie auf EINEM Paar Boxen beruhen lassen darf. Man hört sich dort tot und produziert oft komplett in die falsche Richtung. Ich habe mich von meinen geliebten (wenn auch sehr brutalen) KRK 9000 trennen müssen, weil im neuen Studio der Basswirkungsgrad erst an der Rückwand des Studios erreicht wurde. Mit den neuen Dynaudios bin ich aber sehr schnell klargekommen. Die werden passiv mit einer 600 Watt Endstufe betrieben. Als Nearfield verwende ich die aktiven Yamaha MSP5, aber die meiste Zeit arbeite ich mit den ELAC BS 103.2, die beim Computer stehen. Sie sind sehr hifi-artig vom Sound, deshalb wird beim Abmischen immer zwischen allen dreien herumgeschaltet. Nur so ist gewährleistet, dass es überall gut klingt. |
@Stevie:
Erstens: Du darfst hier nicht übersehen, daß er hier sein "HOMESTUDIO" etwas aufpeppeln will. Gleich 3 Paar Lautsprecher ist da jetz schon etwas heftig. (€) Zweitens: Monitor höhren muss gelernt sein, aber da muss ich Dir eh nix dazu sagen.Das ist was komplett anderes als ein HI-FI-Ls. Er sollte sich erstmal auf einem guten paar einüben.Gleich mit 3 verschiedenen zu starten ist net gut, oder siehst du das anders? @DS-Team: Sorry, aber ein guter Studio Monitor kann nicht als Hi-Fi LS benuzt werden.Wenn die DAS das kann, ist sie ein Mittelding, ein Kompromiss. Ihr habt ihm ein Angebot gemacht und jetz lasst ihn doch entscheiden.Auch andere möchten hier gern posten, entscheiden wird dann smooth für sich alleine, nachdem er VERSCHIEDENE MEINUNGEN eingeholt hat. (Der Sinn eines forums, das hier ist bitte keine Werbeplattform) @Mario: Eine passive Lautsprecherlösung ist wie ein Autofahrer der ständig Gas gibt und mit der Bremse die Geschwindigkeit regelt. Soviel zum Unterschied bzgl. Aktiv&Passiv! @Smooth: Halt Dich einfach daran was KRIZ VAN DALE geschrieben hat, dann kann nix schief gehen. Lg Sunny |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr /> ich hab keine ahnung seit wann du deine zeit in einem studio fristest allerdings würde ich dir empfehlen mal etwas nachzudenken.
zb was bringt die ein genelec monitor wennst ein roland mc 303 über ein behringer eurodesk reinspielst mit billigsdorfer kabel von der stang? hmmmmm würd sagen nülpe!! nicht immer machen die boxen den sound! </font>[/quote]Aber wenn er in 2 od. 3 Jahren fährt er vielleicht mit nem Virus durch einen Mackie Mischer oder was weis ich, und dann spielts eine Rolle. Soll er sich dann wider neue Monitore kaufen ? Wie gesagt Monitore kauft man nur einmal. LGC |
Ok, anders ausgedrückt:
es ist ziemlich wurscht, welche Speaker man benutzt, solange man sich darauf einhört. Natürlich müssen sie genügend Druck machen, dass sie unverzerrt einen Pegel wiedergeben können, den man für dancemusic beim Produzieren nunmal braucht. Das Wichtigste ist jedoch, ständig mit "amtlichen" CDs zu vergleichen, dann er kenn man auf jedem Speaker, ob man im Mix die richtige Richtung eingeschlagen hat. Früher bin ich mit dem Tape ins Auto gelaufen und hab dort testgehört. |
na da hat sich was zusammengestaut :D .
Danke an alle die mich beraten und beraten haben. Werde noch mal nen Sprung zum Friendlyhouse und Klangfarbe wagen und mich dort beraten lassen. Eilig habe ich es daweil nicht. Möchte ja kein Geld fü "irgendwas" ausgeben. Danke nochmals greeze [ 04.02.2006, 12:54: Beitrag editiert von: Smooth[adp] ] |
http://www.dasaudio.com/soundproduct...s/te055-01.pdf
ansonsten ist halt 1+1 dann 3. unglaublich, das ich mich für einen unserer grössten konkurenten so einsetzen muss. ..dafür kann ich mir bei gelegenheit wieder anhören nicht objektiv zu sein. lg gue |
Also hallo nochmal
Ich bin dre der mit seinen lautsprechern immer vollgas fährt und durch die bremse die geschwindigkeit reguliert *gg* find ich toll. naja aber eigentlich glaub ich sind wir hier keine hilfe mehr sondern ein käfig voller narren. so weit ich das mit gekriegt habe geht es hier um das aufpepeln eines homestudios für ein bisschen rum produzieren. da denke ich (persönliche meinung) das nicht unbednigt teure mäckis oder genelec geschichten important sind. viel mehr soll es auch noch spass machen durch andere geräte wie eine vernünftige soundkarte oder an leiwanden synth. meine persönlich meinung ist das die d.a.s. um den preis eine echte sensation sind und für das homestudio alle mal reichen. @sunny dj warum sollte ein extrem genau zeichnender lautsprecher nichts für hifi hören sein? Was denkst du sind high end lautspreche zb von thiel und so? lg mario |
Hi Mario!
Der Vergleich ist aus technischer Sicht leider richtig, egal wie sehr er Dich amüsiert. Ein Hi-Fi Lautsprecher sollte die Musik so angenehm als Möglich ans Ohr bringen. Er soll also ein tolles Gesamtklangbild liefern. Die Geschmäcker sind natürlich verschieden. Im Frequenzgang sind meist ein paar Buckel zu erkennen, die dann den Eigenklang einer Hi-Fi-Box verursachen. (Manche ist hart im Bass, (150Hz Buckel) manche hat sehr weiche mitten (1k angehoben, 3-4k etwas abgesenkt) u.s.w.) So wird jeder für seinen Geschmack fündig, was ja durchaus wichtig und gut ist. Auch auf das Preis-Leistungsvehältniss wird hier sehr geachtet. Ein Studio-Monitor sollte keinesfalls rücksicht nehmen, so linear als möglich sein. Er klingt also sehr analytisch. Damit Stundenlang Musik zu hören, kann sehr anstrengend werden. (Es kommt auch darauf an, wie man hört.Die einen lassen sich berieseln, andere wiederum schliesen die Augen und konzentrieren sich auf jedes einzelne Instrument.) Deshalb eignen sich halt Studio monitore fürs angenehme hören nicht so. Ausser für die Analytiker unter uns, ich glaube aber das das eher eine Minderheit ist. Ich glaub die Mehrheit höhrt lieber auf ein Gesamtklangbild. (Was auch der massenhafte Kauf von Quelle-Anlagen, Eltax und Jamo-Boxen und sogar Bose :eek: zeigt! Auch die McKrypt produkte zeigen solche Effekte.) Bei High-End wird grundsätzlich versucht mit allen Mitteln und Techniken ohne Rücksicht auf den Preis so nahe ans Original zu kommen, wie möglich. Starke Optik, Handarbeit und wertbeständigste Materalien sind hier gefragt. ![]() Leider gibt es aber auch hier Produkte, die mehr auf Optik als auf Qualität und Klang zu achten (Bang & Olufsen ist ein gutes Beispiel). Soviel zu meinen Ansichten z.T. was ist was. Wenn ich jemand berate, sollte ich Ihn auf gewisse Sachen Hinweisen. Ich kann nicht einfach behaupten, ein Studio-Monitor sei auch eine gute Hi-Fi Box. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. (Stevie würde sonst nicht extra ein paar Hi-Fi LS im Studio betreiben, um zu vergleichen) Ich kann aber sagen: Wenn Du auf analytischen Sound stehst, kannst Du die DAS auch sehr gut zum Musikhören verwenden. Lg Sunny |
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