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Was ist eigentlich mit www.dell.at ?
Sehen ziemlich günstig aus und Versand zahlst im Moment bis 18.11. auch keinen ;) Weiss aber ned, ob die was taugen, wollts aber nur mal erwähnen [img]smile.gif[/img] |
Frroschi empfiehlt:
ACER Travelmate 801LMi Kosten: ca. 1600 Euro (Stand 26.10.2003: 1.665,83 Euro) Technische Daten: Hier (ACER-Homepage) Die 800er Serie ist generell zu empfehlen (alles integriert von WLAN, Bluetooth, Infrarot) Ist bei uns in der Firma derzeit unser Standardgerät. Hat nämlich standarmässig die "Security Card" drin (sieht aus wie eine Bankomatkarte) und ohne dieser Karte ist diese Notebook (fast) wertlos (wichtig in unserer Firma wegen den sensiblen Daten und bei Diebstahl weiss man nie, ob der Dieb gezielt ein Notebook fladert). Genialste Qualität, extrem ruhig, sehr schnell und ohne Strom geht das Teil sicher noch 6 Stunden (bei normaler Arbeit). mfg frroschi |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
Sind die von der Leistung her auch so gut, oder sind das wieder solch ähnliche abgespeckten, mit kleinerem Cache gebauten, Celeron CPUs? </font>[/quote]Denn im Gegensatz zur bisherigen Strategie zur Steigerung der Rechenleistung schlägt Intel beim speziell für den mobilen Einsatz konzipierten Pentium-M einen neuen Weg ein. Statt die Taktfrequenz zu erhöhen, was einen höheren Stromverbrauch zur Folge hätte, sind die Prozessoren mit lediglich 1,3 bis 1,6 GHz getaktet. Ähnlich wie beim Pentium-3-Mobile gibt es auch Low- und Ultra-Low-Voltage-Versionen mit 1,1 und 0,9 GHz, die durch geringere Betriebsspannungen noch weitaus längeren Akkubetrieb ermöglichen. Um trotz der niedrigeren Taktung die mit einem Pentium-4-Mobile vergleichbare Leistung zu erreichen, muss der Prozessor imstande sein, mehr Arbeit pro Taktzyklus zu erledigen. Ein Verfahren, um dieses Ziel zu erreichen, ist die so genannte Micro-Ops-Fusion. Jede Software besteht aus tausenden einzelner Anweisungen an die CPU, wobei einige Konstellationen bestimmter Instruktionen für gängige Aufgaben gehäuft auftreten. Diese Anweisungsblöcke fasst der Prozessor zu einer Operation zusammen und spart sich somit das zeitaufwendige Handling mehrer Instruktionen. Nach demselben Prinzip arbeitet eine Hardwareeinheit für Stack-Management. Der Stack ist ein Speichebereich, in dem ein Funktion einer Anwendung zeitweise Daten, beispielsweise die Rücksprungadresse zur aufrufenden Funktion, ablegen kann. Da der Zugriff auf den Stack immer ähnlich abläuft, kann die CPU solche Anweisungen erkennen und der optimierten Stack-Management-Einheit zuführen. |
ganz einfach zu beantworten:
nachdem jetzt die ibooks auch mit G4 erhältlich sind empfehle ich dir von ganzem herzen ein 12" ibook mit G4, aufgemotztem Arbeitsspeicher, das wars. Das Panther ist schon drauf, due hast einen super schnell Rechner und er kostet einfach einen absoluten scheiss. Ich mein mit 1200-1300.- bist du sowas von dabei!! zeig mir mal ein vergleichbares PC Notebook dass dem G4 ibook an Geilheit nur annähernd das Wasser reichen kann (für den Preis) Ich würd mir auf keinen Fall ein grösseres kaufen, weil du natürlich einen externen monitor anhängen kannst. Das unterstützen alle Grafikkarten in den portablen macs mit der richtigen software. Sprich du kannst daheim super auf zwei Monitoren arbeiten (dual natürlich, nix gespiegelt) und unterwegs hast du so einen kleinen Rechner, dass er in jede Tasche passt. Die Diskussion übers Aussehn will ich hier garnicht mehr anreissen. Meiner meinung nach ist das Apple ibook der schönste portable computer, der je das licht der Technikwelt erblickt hat. Preisleistung ist einfach unschlagbar. Auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht glaubst: kauf dir das ding und spätestens zu Weihnachten wirst du mir eine PM schicken wo du mir auf Knien dankst für den Tip und nicht verstehen kannst, wie du Jahre lang auf einem PC herumgesch***** hast. Das war meine Wortspende. mfg madi ![]() [ 12.11.2003, 19:26: Beitrag editiert von: madi ] |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von madi:
Preisleistung ist einfach unschlagbar. Auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht glaubst: kauf dir das ding und spätestens zu Weihnachten wirst du mir eine PM schicken wo du mir auf Knien dankst für den Tip und nicht verstehen kannst, wie du Jahre lang auf einem PC herumgesch***** hast. Das war meine Wortspende. mfg madi ![]() Ich kann den Enthusiasmus leider nicht teilen, da ich noch nie auf so einem gerät gearbeitet hab. Ich empfehle aber auch den Apple. Alleine schon wegen dem Preis / Größe. Wenn du kompatibilität zum PC brauchst ists natürlich nicht ideal. :rolleyes: |
ja, ich mein das mit dem Grafiker ist ein überaltetes Vorurteil, das definitiv nicht eines gewissen, tatsächlichen Ursprungs entbehrt, es gehör aber mittlerweile schlicht und ergreifend ein wenig upgedatet.
Dass ich noch immer Photoshop und Quark Express lieber am apple bediene ist klar, aber auch den Rest würd ich einfach auf einem PC nicht mehr so freudig betreiben wie auf dem Mac. Vom emailen angefangen über normales Internetbrowsing bis hin zu Datenaustausch über Netzwerk, Office ... find ich am mac einfach alles geiler und zuverlässiger. Das kompatibel sein mit dem PC ist ein alter Hut. Längst behoben und mittlerweile find ichs schwieriger zwei PCs zusammenzuhängen als einen mac mit einem PC, leicht überspitzt formuliert. Noch nie hatte ich Austausch-, Anschluss- oder Kompatibilitäts- Probleme, weil ich macuser bin. Es ist einfach so. Ganz im Gegenteil, am mac funktioniert immer alles gleich, ohne langes herumbasteln und am PC sinds immer "schwere Geburten". Und genau das ist der Punkt. Das Basteln. Ich bin der letzte bei dem sich einer rechtfertigen muss, wenn er leidenschaftlicher Windows Benutzer ist, er gern herumtüftelt, neu installiert, sachen neu aufsetzt, mit Programmen herumexperimentiert vielleicht sich mal Linux testweise draufhaut usw. usf. aber mich interessiert das einfach alles nicht mehr. ich hab weder die Zeit noch die Geduld herumzu basteln. Ich brauch einen zuverlässigen Rechner, der meinen persönlichen Workflow unterstützt und dessen Hardware für meine Ansprüche hoch genug ist. Dafür zahl ich vielleicht sogar mehr (jetzt auch nicht mehr) Ich geh sogar soweit zu behaupten, dass ich seit ich geswitched bin, ich mehr bereit bin für software im privaten Bereich auch tatsächlich zu zahlen. Sein wir doch mal ehrlich, wer von euch jungen usern hat für sein Windows wirklich bezahlt, ausser er hat sich grad eineen neuen Rechner gekauft, aber wenn jemand zu einem neueren Windows umsteigt od. dgl. bekommt er es immer irgendwo gratis her. Der Apple hat mich so überzeugt, dass ich das aktiv teilweise garnicht mehr will. Ich bin wirklich bereit für gut durchdachte, hlifreiche software und Ideen zu zahlen. Sowas gehört unterstützt. Resümierend denk ich: der Weltweite Marktanteil von Apple mit dem dazugehörigen Mac OS liegt bei lächerlichen 3%. Das sind alle User egal ob privat oder rein beruflich. Würde man nur die Beruflichen hernehmen, die mit ihrem REchner wirklich Arbeiten - vielseitig (nicht nur für eine Anwendung optimiert) die keine Experimente wollen sondern zuverlässige Arbeitsgeräte wäre der Anteil der Apple user hörer. In noch keiner Werbeagentur die ich jemals gesehn hab steht auch nur ein PC. In noch keiner einzigen Redaktion (Print,..) hab ich was anders als Mac gesehn. Und fragts mal den Herrn Palermo worauf er arbeitet. Wie gesagt, man kann darüber denken wie man will ... bis mans ausprobiert hat ... dann weiss man es. Als Mac User interessieren mich auch diese ganzen Vergleiche, Hardwaretests und Benchmark scheiss nicht. Ich kann ja auch kein Auto nur nach den PS beurteilen. Das ist unzulänglich. Auf einer Rennstrecke zählen nicht nur die PS sondern alles. Zuverlässigkeit, Sparsamkeit, Handling, alles. Ich kenn mich wirklich nicht besonders am Computer aus. Bin weit von einem Freak entfernt, ich hab keine Ahnung was es heisst, das Mac OS auf unix basiert, ich weiss auch nicht was theoretisch ein G4 anders rechnet als ein Pentium und ich weiss auch nicht obs irgendwas bringt, dass meine ganzen Shortcuts in der Taskleiste (mac = doc) animiert heraushüpfen und sich die Fenster sogmässig wie die bezaubernde Gini in ihren icons versenken beim Minimieren ... alles was ich weiss, als arbeitender User, ist dass es erstens geil ausschaut und meine gesamte produktivität und effizienz am Mac gesteigert wurde. Und man sollte doch eher an der Realität die Maßstäbe setzen und nicht bei Tests, Marktanteilen oder Ratschlägen von anderen. Und ICH gebe hier keine Ratschläge, ich ERZÄHLE nur. ;) mfg madi |
Die Unterstellung keine Originallizenzen zu haben find ich nicht gerecht. Bei mir ist alles Original von Mircosoft - da mein Arbeitgeber MS Select Kunde ist, ist es mir möglich original Lizenzen billig zu erstehen, deswegen tu ich das auch!
Wie heißt es aber so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel! |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von madi:
In noch keiner Werbeagentur die ich jemals gesehn hab steht auch nur ein PC. In noch keiner einzigen Redaktion (Print,..) hab ich was anders als Mac gesehn. Und fragts mal den Herrn Palermo worauf er arbeitet. </font>[/quote]Also wir haben die Ausbildung ausschliesslich auf PC gemacht, mac nur gestreift ---> leider. Aber wenn man auf einem Pferd reiten kann, wird man nicht auf ein Pony umsteigen. |
also ehrlich, im Preisleistungsverhältnis ist dieses Notebook unter aller Sau!!! Für das gleiche Geld bekommt man ein von mir unten empfohlenes und wesentlich schnelleres Centrino-Notebook, sondern auch einen größeren Display!
Und dass Grafiker alle am Mac arbeiten ist auch nicht mehr war. Vielmehr nutzen viele einfach dieses System aus traditionellen Gründen bzw. weil der Umstieg sich nicht lohnt bzw. aus Gewohnheit. Im Leistungsverhältnis hinkt der Mac je nach Anwendung mehr oder minder hinterher und dass, obwohl der Mac teurer ist. Ich möchte hier nicht den Mac schlecht machen, aber diese Anti-PC-Parolen gehen mir echt am Keks. Unter Windows-XP brauch ich, um 2 PCs zusammen zu hängen, effektiv nur 2 Netzwerkarte per Crossover-Kabel verbinden und fertig! |
Vor allem zeig mir einen Designer, der für Web arbeiten macht, der KEINEN PC hat.
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