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Interview mit Gordon Edge - von Grinsekatzerl
veröffentlicht am: 21.10.2008

Gordon Edge & Sonja GabrielGordon Edge – bekannt geworden auch unter dem Namen Trumpet-Man, war bereits öfters in Österreich zu Gast – jedesmal natürlich in Begleitung seiner Trompete. Der DJ, der seine Künste an den Turntables mit Live-Einlagen begleitet, versteht es, das Publikum zu begeistern und zum Tanzen zu bringen.

Dancecharts:  So viel ich weiß, hast du ja schon mit 10 Jahren angefangen, Trompete zu spielen. Wolltest du dieses Instrument spielen oder war das die Wahl deiner Eltern?
Gordon: Ja, ich wollte unbedingt Trompete spielen. Mein Bruder spielte damals in einer Band, sie spielten Rock-Orchester-Musik. Und als ich einmal bei einer Aufführung dabei war und hörte, wie die Trompeten einsetzten – da wusste ich, dass ich auch unbedingt dieses Instrument erlernen wollte.

Dancecharts: Wann hast du mit dem Auflegen angefangen? Und wann ist dir klar geworden, dass es das ist, was du wirklich machen magst?
Gordon: Ich habe mit 16 meine ersten Versuche als DJ gemacht. Meine Familie war schon immer sehr Musik begeistert. Seit ich 6 Jahre alt war, war ich immer auf Musik-Festivals, hab an Wettbewerben für Gesang und Instrumente teilgenommen. Obwohl immer mein Bruder besser abgeschnitten hat als ich (lacht), waren das dann schon die Momente, wo ich gemerkt habe, dass Musik ganz wichtig ist für mich und dass ich gut darin bin. Meine Eltern haben mich außerdem immer sehr unterstützt und mich ermutigt, dass ich DJ werde. Ich wusste eigentlich schon sehr früh, dass Musik einfach mein Leben ist.

Dancecharts: Du hast ja auch schon sehr früh angefangen zu produzieren und hast schon sehr viel produziert. Denkst du, dass es wichtig ist für DJs, dass sie auch eigene Produktionen releasen?
Gordon:  Das ist sogar sehr wichtig. Du wirst durch eigene Produktionen viel bekannter und wenn du berühmt werden willst, ist es unerlässlich, dass dein Name dauernd auftaucht. Dass ich regelmäßig Platten veröffentlicht habe, das hat mir viel geholfen. Ein noch berühmteres Beispiel für einen DJ, der durch seine zahlreichen Releases so richtig berühmt wurde, ist David Guetta.

Trumpet ManDancecharts: Wenn man selbst produziert – ist es da immer sehr einfach, andere DJs davon zu überzeugen, diese Tracks auch zu spielen?
Gordon: Es ist manchmal schwierig, man braucht oft viel Geduld. So ist es mir einmal mit Erick Morillo gegangen. Ich hab einmal mit ihm gespielt und es hat trotzdem 6  Monate gedauert, dass er sich meine Arbeit angehört hat. Dann war er aber schließlich überzeugt von der Qualität meiner Arbeit und hat den Track sogar auf seinem Label veröffentlicht. Aber das ist klar – die berühmtesten DJs erhalten natürlich extrem viele Tracks, heutzutage produziert ja fast jeder House. Als DJ benötigt man eben Durchhaltevermögen.

Dancecharts: Produzieren oder Auflegen? Was gefällt dir besser?
Gordon: Das Auflegen – ich liebe es mit den Leuten auf diese Weise zu kommunizieren. Obwohl ich zur Zeit auch das Plattenmachen vermisse. Diesen Winter werde ich sicher auch wieder mehr produzieren.

Dancecharts: Du bist ja viel in Ibiza anzutreffen. Was macht diese Insel so besonders für dich?
Gordon: Ich spiele vier bis fünfmal live auf Bora Bora, jedes Mal vier bis fünf Stunden lang. Ibiza bietet einfach die besten Voraussetzungen für DJs. Dort finden sich in den Clubs nur Leute ein, die auf Urlaub sind und die wegen der Musik herkommen. Sie sind einfach in bester Stimmung. Aber auch abgesehen davon, man trifft dort viele andere, sehr berühmte DJs und kann vergleichen. Manche dieser DJs sind sehr gut, andere wieder nicht. Das sind Erfahrungen, die für die eigene Arbeit sehr wichtig sind.

Dancecharts: In den nächsten Wochen wirst du ja auch sehr viel in Russland spielen. Ist das Publikum in diesen Ländern anders?
Gordon: Es hängt weniger vom Land, in dem ich spiele, ab, sondern eher von den Leuten. Hier in Österreich zum Beispiel spiele ich hauptsächlich vor jungen Leuten, während das Publikum in Russland exklusiver ist – da sind es vorwiegend VIPs. Die Leute reagieren immer auf Musik, egal aus welchem Land sie kommen.



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