Kuriose Geschichten über Musik - von noname :-) veröffentlicht am: 28.05.2007
5 kuriose Dinge über .... MUSIKER und ihre Geschichten Im Rock n Roll und Pop-Bereich geht es oft sehr kurios zu. Manche Stars haben eben so ihre Eigenheiten und merkwürdigen Geschichten. Und ihr könnt sie hier nachlesen, euch darüber wundern oder darüber schmunzeln. Das hängt dann von der entsprechenden Geschichte ab! I Es ist eine urbane Legende, dass MARILYN MANSON früher in „Wunderbare Jahre“ mitgespielt hat. Genauso ist es falsch, dass er sich eine Rippe entfernen hat lassen, um sich selbst oral zu befriedigen. Wahr ist aber, dass er sich gerne und viel schminkt. Auch privat. Und nein, liebe Kinder: Unwahr ist auch noch, dass Marilyn der Bruder vom Krampus ist. II Der japanische Rockstar Tahito Agyori ist einer der kuriosesten Popstars der Geschichte. Leider weilt er auch nicht mehr unter uns. Agyori war so ausgeflippt, dass er bei der ersten Show nach seinem Nummer 1 Album den Kopf mit voller Wucht in einen Bühnenscheinwerfer knallte. Die nachfolgende elektrische Ladung überlebte er nicht. Und das bei einem Live-Konzert.
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber so etwas möchte ich als Besucher nicht erleben. Da hatte man es Beethoven – Fan besser ... bei seinen Konzerten dienten noch Kerzen als Beleuchtung.
III Die irische Regionalband „Craushly“ (wir haben lange versucht herauszufinden was das bedeutet, und sind kläglich daran gescheitert) hat einmal nach einem ihrer Auftritte in Dublin so wild gefeiert, dass die Halle in der das Konzert stattfand, abgerissen werden mussten. Die Musiker waren nämlich hauptberuflich Gärtner und schnitten nach dem Konzert wie von Sinnen die Stützbalken der Holzhalle mit ihren Sägen durch. Der Schaden war enorm. Ob an der Halle oder an „Craushly“, das müsst ihr selber entscheiden ... Auf jeden Fall war alles so demoliert, dass die Decke nicht mehr getragen wurde, und das Gebäude stürzte zusammen. Drinnen noch alle Instrumente der irren Iren. Die waren danach so erschrocken, dass sie nie wieder ein Konzert gaben. IV Ähnlich ging es einmal einem DJ in Sydney, Australien. Seine Tunes zogen so viele Leute an, dass die Disco wegen Überfüllung schließen musste. Die verschmähten Partygäste vor der Tür waren so wütend, dass sie den Club stürmten und die gesamte Einrichtung samt Gläsern zertrümmerte. Der Schaden war so groß, dass der Geschäftsführer trotz ständig voller Hütte den Betrieb nie wieder aufnehmen konnte. Und auch der DJ blieb glücklos ... bei einer Schlägerei mit einem australischen Schwimmer brach er sich die Hand so unglücklich, dass man ihm 4 Finger amputieren musste. So will wohl kein Plattendreher in Pension gehen, oder?
V OZZY OSBOURNE. Oh mein Gott. Früher mag er ja mal ein Idol gewesen sein. Heute hat sich das vollkommen erledigt. Seit kurzem kursiert das Gerücht, dass sich der Fürst der Bühnenfinsternis nicht etwa bei jeder Show aus Coolness einen Kübel Wasser über die Rübe gegossen hat, sondern weil er eine Erbsenblase hat. Und die konnte er zeitgleich entleeren. Igitt! So merkt zwar keiner was, und den Weg zum Bühnenklo spart man sich auch, aber so wirklich geschmackvoll ist das nicht. Genau sowenig wie das gegenseitige Anpissen der Bloodhoundgang bei so manchen Gigs. Tja, manche Stars haben eben einen Urin-Fimmel ....
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