5 Dinge die man wissen sollte - von Webmaster veröffentlicht am: 20.04.2006
Erstens: Kurios! In Belgien forderten 2002 viele Politiker eine Wartezeit von bis zu 4 Wochen für eine Brustvergrößerung. Die Gründe? Ganz einfach! Die meisten Frauen seien sich nicht sicher, warum sie größere Brüste haben wollten, und ob sie nicht doch größere oder kleinere Dinger bevorzugen würden. Die Fleißaufgabe ging aber daneben: Frauen wissen nämlich immer genau, was sie warum und wo kaufen müssen. Glaubt ihr nicht? Beweis jeden Tag in jedem Einkaufzentrum zu jeder Zeit.
Zweitens: Kurios die 2 - Japaner waren schon immer etwas anders. Zumindest anders als wir. Dort haben Forscher nun eine Methode entwickelt, wie man andere Hautmuster und Farben bekommen kann. Das kuriose daran ist: Man muss sich dazu eine Pilzkultur unter die Haut setzen lassen. Igitt. Wobei ... viele Menschen haben ja Pilze. Die dienen aber sicher nicht der Schönheit
Drittens: Brustvergrößerungen sind billiger als Brustverkleinerungen. Will Frau (und hoffentlich nicht Herr) Schauspieler an seinen / ihren sekundärem Geschlechtsmerkmal etwas ändern, wird bei der Vergrößerung durchschnittlich um die 6.000 € gelöhnt, eine Verkleinerung kostet aber bis zu 7.000€. Wen das nicht überrascht, der soll mal damit bei Mc Donalds argumentieren, wenn er für ein BIG Menu mehr als für ein kleines Menu zu bezahlen hat. „Bei den Brüsten ihrer Geschäftsführerin ist das aber anders!“ (Appell: Sollte das jemand tun, schneidet bitte das ganze mit und schickt es mir.)
Viertens: Vor einigen Jahren hat ein deutsches Gericht festgestellt: Ein kleiner Penis ist keine Krankheit und kann deshalb nicht auf Kosten der Krankenkasse vergrößert werden. Überdimensionierte „Teile“ seien aber sehr wohl ein Grund, die Kasse um Beischuss hinzuzuziehen. Sag ich ja: Man muss nur schlagende Argumente haben.
Fünftens: Neueste Forschungen ergaben jetzt, dass Material aus der Straßenbau –und (wie eklig) Leichenkonservationstechnik am besten für solche Ops geeignet ist. Mich wundert beides nicht. Was ausgebrochenem Asphalt nicht schadet, kann angeknackstem Ego doch nur gut tun! Der meist operierteste Promi war übrigens nicht Cher, sondern Tut Anch Amun! Der ägyptische Pharao musste ungefähr 39 kleinere und größere Operationen über sich ergehen lassen, behaupten Ägyptologen. Damals war es aber nicht rein zur Schönheit, sondern auch zu medizinischem Zwecken. Warum ich diesen Vergleich ziehe? Ganz einfach: Denkt euch mal Cher und eine einbalsamierte Mumie zusammen beim „Egyptian Reggae“ auf der Bühne.
Gewinnspiel: Das sind doch Berichte, die einen vor Ostern so richtig bewegen, oder?
Apropos Ostern ... eine Woche ist ja noch Zeit.
Und wenn ihr beim Eier suchen geile Mucke hören wollt, solltet ihr diese Frage beantworten können: Die wievielte CD der neu aufgelegten Deejay Top 4ty Compilation gibt es aktuell am Markt? Wenn ihr diese Frage richtig und mit Adresse an berni@dancecharts.at beantworten könnt, und der oder die 7. seid, dann gehört die aktuelle DEEJAY TOP 4TY ZETA euch. (der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.) |