Inhalte des ballesterer Nr. 49 (Februar 2010) - ab sofort österreichweit im Zeitschriftenhandel:
SCHWERPUNKT: FUSSBALL & KRISE
Zuschauerrekord. Die deutschen Fans bleiben ihren Vereinen auch in der Krise treu. (Signal-Iduna-Park, Dortmund)
West Hams geplatzte Blase
Fast bankrott wegen der isländischen Bankenkrise
Immun gegen Heuschrecken und Finanzkrise?
Wirtschaftlich wenig beeindruckte Premier League
Adios Steuerparadies
Spanien kippt die umstrittene »Ley Beckham«
Schottischer Dominoeffekt
Wie ausständige TV-Gelder Rangers und Celtic ins Trudeln brachten
Rekordarbeitslosigkeit
Österreichs Kickern fehlt ein zweites Standbein
Sozialverträglichkeitsprüfung Transferwahnsinn
Pro und contra Rekordsummen in Zeiten der Krise
Außerdem im neuen ballesterer:
»Haut's es eini, die Juden!«
Rapids Verhältnis zum Wiener Judentum vor 1938
Von Zauberlehrlingen und Prügelknaben
Salzburgs Europa-League-Gegner Standard Lüttich im Porträt
Violettes Rotstiftopfer
Das »Fanprojekt« der Austria ist seit dem Bilbao-Spiel Geschichte
Anstoß
Blick in die Röhre
Barometer
Gefällt mir! Maria Fekter, Roman Wallner und Mario Canori in Facebook
Dr. Pennwieser
Der Jochbeinbruch
Guter Bulle, böser Bulle
Das BMI-Gewaltpräventionsprogramm im Klassenzimmer
Die Rückkehr des Urubu
Flamengos Fans feiern den ersten Titel seit 1992
The Football Interpreter
Peter Clark kennt alle Sprüche und Versprecher
Die Märtyrer von Cabinda
Der Anschlag auf Togos Team traf den Nerv von Afrikas Verbänden
Groundhopping
Winterdepression in Münster und Schneesubstitut in Thessaloniki
Kurzpass
Gatschpartie in Sarajevo, Aufbegehren in Verona und Monty Python in Bolton
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"Fußball ist kein Luxus"
Der Finanzberater Deloitte analysiert die Wirtschaftsdaten der europäischen Fußballklubs. Die aktuelle Krise sollte relativ unbeschadet überstanden werden, dank TV-Quellen und Fans
Seit 1992 analysiert der Finanzberater Deloitte in seinem »Annual Review of Football Finance« die Wirtschaftsdaten der europäischen Fußballklubs. Gesamt*wirtschaftliche Schwierigkeiten haben das System bisher nicht ins Schwanken gebracht. Geht es nach den Deloitte-Experten Stefan Ludwig und Thomas Kabler, dürfte der Markt auch die aktuelle Krise relativ unbeschadet überstehen, weil die TV-Quellen nicht versiegen und das Zuschauerinteresse ungebrochen ist.
Das komplette Interview:
http://derstandard.at/1263706637457/...ist-kein-Luxus