Nope Berni, darüber gibt es schon einige Bücher. Geld kann nicht arbeiten,...
Dann lehren sie uns auf der Wirtschaftsuni alle nur Mist - würdest du mich bitte weiter unterrichten?
Ich mache meinen Doktor dann bei Mitsch, ich hoffe das zählt international was.
Dann lehren sie uns auf der Wirtschaftsuni alle nur Mist - würdest du mich bitte weiter unterrichten?
Ich mache meinen Doktor dann bei Mitsch, ich hoffe das zählt international was.
Die Wirtschaftslehre die auf der WU gelehrt wird, ist ja auch Basis der Ideologie die uns in eine "Wirtschaftskrise light" gestürzt hat. Ich glaube mich erinnern zu können, dass eben ein Professor der WU im Standard-Interview einmal gesagt hat warum unser derzeitiges Wirtschaftssystem nicht funktionieren kann.
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Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
Wie man hier sieht, hat jeder andere Ansichten und daher werden auch immer wieder diese Parteien gewaehlt.
Man kann weder jemanden das gesamte Studium finanzieren, noch kann man erwarten, dass jemand sein Studium komplett selbst finanziert und damit meine ich, dass er die wahren Kosten eines Studiums bezahlt.
Bestes Beispiel ist Amerika oder auch GB. Haben die Eltern Geld, bekommst du eine gute Ausbildung und wahrscheinlich auch mal einen guten Job.
Haben die Eltern kein Geld, bekommst du keine gute Ausbildung, bekommst du keinen guten Job, hast kein Geld, deine Kinder bekommen keine gute Ausbildung, keinen guten Job, haben kein Geld, der Kindern bekommen keine gute Ausbildung,...
In Oesterreich beginnt das ja auch schon. Wenn man in Wien seine Kinder auf eine gute Schule schicken will, dann nimmt man eine Privatschule. Vor allem in der Unterstufe sieht man das sehr stark.
Viele "Reiche" haben sehr viel Geld, Schweiss, Blut und v.a. Zeit investiert, damit sie dort sind, wo sie jetzt sind. Es geht eben nicht immer, dass man zufaellig einen Prominenten Papa hat und dann jeden zweiten Tag in wertlosen Sendungen wie Chilli oder ATV Life herumhuepft und dafuer ordentlich Honorar kassiert bzw. seinen Werbewert steigert. Also warum den Reichen soviel wegnehmen? Die sind es doch, die unsere Politiker dank Lobbyismus unterstuetzen und Freunden will man ja nichts wegnehmen.
Da holt man sich das Geld lieber bei der Masse, denn die waehlen einem danach trotzdem immer noch. Und wenn nicht, tauscht man einfach die Marionette vorne aus, die kassieren kann und der alten Marionette besorgt man irgendwo in der Wirtschaft einen Vorstandsposten, wos nix falsch machen koennen.
Dir Guenther, wuensch ich auf jeden Fall Alles Gute soweit man das so sagen kann und hoffe, dass sich da mal jemand was einfallen laesst, damit Menschen wie dir und in deiner Situation geholfen werden kann. Und sorry fuer den Kommentar vorher, aber der Gedanke daran war interessant!
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
Wie man hier sieht, hat jeder andere Ansichten und daher werden auch immer wieder diese Parteien gewaehlt.
Man kann weder jemanden das gesamte Studium finanzieren, noch kann man erwarten, dass jemand sein Studium komplett selbst finanziert und damit meine ich, dass er die wahren Kosten eines Studiums bezahlt.
Bestes Beispiel ist Amerika oder auch GB. Haben die Eltern Geld, bekommst du eine gute Ausbildung und wahrscheinlich auch mal einen guten Job.
Haben die Eltern kein Geld, bekommst du keine gute Ausbildung, bekommst du keinen guten Job, hast kein Geld, deine Kinder bekommen keine gute Ausbildung, keinen guten Job, haben kein Geld, der Kindern bekommen keine gute Ausbildung,...
In Oesterreich beginnt das ja auch schon. Wenn man in Wien seine Kinder auf eine gute Schule schicken will, dann nimmt man eine Privatschule. Vor allem in der Unterstufe sieht man das sehr stark.
Viele "Reiche" haben sehr viel Geld, Schweiss, Blut und v.a. Zeit investiert, damit sie dort sind, wo sie jetzt sind. Es geht eben nicht immer, dass man zufaellig einen Prominenten Papa hat und dann jeden zweiten Tag in wertlosen Sendungen wie Chilli oder ATV Life herumhuepft und dafuer ordentlich Honorar kassiert bzw. seinen Werbewert steigert. Also warum den Reichen soviel wegnehmen? Die sind es doch, die unsere Politiker dank Lobbyismus unterstuetzen und Freunden will man ja nichts wegnehmen.
Da holt man sich das Geld lieber bei der Masse, denn die waehlen einem danach trotzdem immer noch. Und wenn nicht, tauscht man einfach die Marionette vorne aus, die kassieren kann und der alten Marionette besorgt man irgendwo in der Wirtschaft einen Vorstandsposten, wos nix falsch machen koennen.
Dir Guenther, wuensch ich auf jeden Fall Alles Gute soweit man das so sagen kann und hoffe, dass sich da mal jemand was einfallen laesst, damit Menschen wie dir und in deiner Situation geholfen werden kann. Und sorry fuer den Kommentar vorher, aber der Gedanke daran war interessant!
In Österreich siehts nach meiner Wahrnehmung so aus:
50 % der Millionäre erben ihr Geld
30 % verdienen sich ihre Millionen mit Korruption und anderen dubiosen geschäften (waffenschieber)
20 % erarbeiten sich ihre Million
So, und dir Günther wünsche alles Gute. Und wenn ich wirklich mal etwas höheres in der Politik sein sollte, könnt ihr alle darauf vertrauen,dass ich etwas für die 3 Grundpfeiler unseres Staates mache.
*heimische Unternehmer
*Bevölkerung
*Bildung
lg
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Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
RAmen
Geändert von Motz (27. October 2010 um 22:26 Uhr).
50 % der Millionäre erben ihr Geld
30 % verdienen sich ihre Millionen mit Korruption und anderen dubiosen geschäften (waffenschieber)
20 % erarbeiten sich ihre Million
Ich sehe am Erben nix schlimmes... Und wenn mir zB mein Vater etwas Geld vererbt (auch wenns eine Million wäre) dann ist das doch nur okay. Der hat hart dafür gearbeitet und warum soll er es nicht seinem Kind übergeben können ohne dass der Pröll wieder sein Handerl aufhaltet???
Wenn du als zB Elektriker oder Automechaniker pfuschen gehst neben der Arbeit, dann ist das auch ein dubioses Geschäft bzw. hinterziehst du Umsatzsteuern... Ich kann genau so sagen dass 95 bis 99% aller Handwerker Ganoven sind weil sie neben ihrem normalen Arbeitsalltag illegal schwarz Hackeln und somit dem Staat Milliarden! (nicht Millionen) kosten.
Zitat:
Zitat von M1TSCH
Und wenn ich wirklich mal etwas höheres in der Politik sein sollte, könnt ihr alle darauf vertrauen,dass ich etwas für die 3 Grundpfeiler unseres Staates mache.
*heimische Unternehmer
*Bevölkerung
*Bildung
Na lieb die Ziele... Das ist halt leichter gsagt als getan wenn man nicht an der Macht ist... Meiner Erfahrung nach (nicht aus Politischer) stoßen viele schnell an die Grenzen des Machbaren... Wenn es so einfach wäre, würde es jemanden geben ders durchzieht.
Ich persönlich ziehe meinen Hut vor allen Unternehmern die in diesem Land ein Geschäft am laufen haben (z.B. Gue)... Die dürfen nämlich nicht nur den größten Brocken an Steuern abdrücken sondern auch noch für alle Angestellten die Sozialabgaben blechen... Das bedeutet, wenn du zB 2000 Euro Brutto verdienst, und dann bleiben dir vielleicht 1400 oder so über, dann brennt dein Firmenchef nochmal ca 600 Euro Lohnnebenkosten... das heißt der Hansi Maier von der Maier GmbH zahlt für seinen Angestellten 2600 Euro... Obwohl der am Ende nur 1400 bekommt... Ergo... 1200 für den Staat... PLUS Umsatzsteuer... Dann zahlt er sich natürlich noch selber ein Gehalt aus, brennt er nochmal Einkommenssteuer/Kapitalertragssteuer bei einer Dividende (25%) etc etc etc....
Dass er sich dann vielleicht noch ein bissi was von seinem erwirtschafteten Gewinn behalten darf is natürlich eine Frechheit... Der is ja reich und hat noch nix geleistet für den Staat... Epic fail...
Ich sehe am Erben nix schlimmes... Und wenn mir zB mein Vater etwas Geld vererbt (auch wenns eine Million wäre) dann ist das doch nur okay. Der hat hart dafür gearbeitet und warum soll er es nicht seinem Kind übergeben können ohne dass der Pröll wieder sein Handerl aufhaltet???
Wenn du als zB Elektriker oder Automechaniker pfuschen gehst neben der Arbeit, dann ist das auch ein dubioses Geschäft bzw. hinterziehst du Umsatzsteuern... Ich kann genau so sagen dass 95 bis 99% aller Handwerker Ganoven sind weil sie neben ihrem normalen Arbeitsalltag illegal schwarz Hackeln und somit dem Staat Milliarden! (nicht Millionen) kosten.
Na lieb die Ziele... Das ist halt leichter gsagt als getan wenn man nicht an der Macht ist... Meiner Erfahrung nach (nicht aus Politischer) stoßen viele schnell an die Grenzen des Machbaren... Wenn es so einfach wäre, würde es jemanden geben ders durchzieht.
Ich persönlich ziehe meinen Hut vor allen Unternehmern die in diesem Land ein Geschäft am laufen haben (z.B. Gue)... Die dürfen nämlich nicht nur den größten Brocken an Steuern abdrücken sondern auch noch für alle Angestellten die Sozialabgaben blechen... Das bedeutet, wenn du zB 2000 Euro Brutto verdienst, und dann bleiben dir vielleicht 1400 oder so über, dann brennt dein Firmenchef nochmal ca 600 Euro Lohnnebenkosten... das heißt der Hansi Maier von der Maier GmbH zahlt für seinen Angestellten 2600 Euro... Obwohl der am Ende nur 1400 bekommt... Ergo... 1200 für den Staat... PLUS Umsatzsteuer... Dann zahlt er sich natürlich noch selber ein Gehalt aus, brennt er nochmal Einkommenssteuer/Kapitalertragssteuer bei einer Dividende (25%) etc etc etc....
Dass er sich dann vielleicht noch ein bissi was von seinem erwirtschafteten Gewinn behalten darf is natürlich eine Frechheit... Der is ja reich und hat noch nix geleistet für den Staat... Epic fail...
Und du glaubst ich weiss das nicht?
Bzgl. erben: Es geht doch nur darum, dass viele Stimmen hier laut werden, dass sogenannte Reiche hart für ihren Reichtum gearbeitet haben was größtenteils einfach nicht stimmt.
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Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
Die Wirtschaftslehre die auf der WU gelehrt wird, ist ja auch Basis der Ideologie die uns in eine "Wirtschaftskrise light" gestürzt hat. Ich glaube mich erinnern zu können, dass eben ein Professor der WU im Standard-Interview einmal gesagt hat warum unser derzeitiges Wirtschaftssystem nicht funktionieren kann.
Dann bin ich ja froh, dass ich nicht an der WU studiere.
Stimmt mMn nicht, was du sagst - Wirtschaftskrisen scheitern nicht am System der Wirtschaft, sondern immer an einer Kombination aus surrealen Geschäften (und die macht NICHT die Wirtschaftslehre) und externen Gegebenheiten.
Das zieht sich als Muster durch die Geschichte - siehe die erste große Wirtschaftskrise, die die französische Revolution ausgelöst hat.
Oder "unsere " große Depression zu Zeiten der Kolonialzeit und der Weltausstellung in Wien.
Aber gut, darum geht es hier nicht - lassen wir mal lieber Advance & Co ihre Bühne.
Bzgl. erben: Es geht doch nur darum, dass viele Stimmen hier laut werden, dass sogenannte Reiche hart für ihren Reichtum gearbeitet haben was größtenteils einfach nicht stimmt.
Also die Anzahl derer die reich durch Erbschaft werden ist sicher nicht gering, aber auch nicht dominierend... Nur weil du das Gefühl hast, dass das so ist heißt es nicht, dass es ein Faktum darstellt
Ad 1... Hmm naja ich weiß nicht ob du das weißt, nachdem ich nicht davon ausgehen kann hab ichs mal beschrieben. Es gibt sicher hier genug die glauben, dass es nach den Brutto Lohnausgaben schon vorbei ist...
Im sozialen System seh ich halt ein gewisses Problem... Fakt ist, dass es sich die Waage halten muss, weil sonst keiner mehr hackeln geht... Wenn ich vom Staat genug bekomm um mir meinen Arsch daheim plattzudrücken, warum sollt ich dann eine Arbeit annehmen?
Vom Gesundheitssystem brauch ma gar nicht reden, da ist es unumstritten dass das der wichtigste Teil im Sozialbereich ist der unbedingt bestehen muss. Wobei das heute schon eine zwei Klassen Medizin ist... Hast du zusätzlich eine Privatversicherung und kannst auf Klasse liegen, dann geht alles "ein bissi" schneller....
Bzgl Familienbeihilfe... Also dass sie die 13te überhaupt eingeführt haben war ein Schwachsinn... Das habens doch schon damals gewusst dass das nicht haltbar/leistbar ist... Jetzt nimmt mans dem einfachen Bürger wieder weg und der regt sich auf ... Na oh Wunder...
Geändert von djparalyzer (27. October 2010 um 23:29 Uhr).