mal abseits von den kotzigen platzstürmern und wenig berauschenden auftritten der wiener clubs in der euroliga gibts mal wieder einen lesenswerten ballesterer, siehe wie folgt (siehe auch direkt
http://derstandard.at/1259281053241/...-nicht-unter):
Inhalte des ballesterer Nr. 48 (Dezember 2009/Jänner 2010) - ab sofort österreichweit im Zeitschriftenhandel:
SCHWERPUNKT: DAS WUNDERTEAM
Das Wunder aus Wien
Als aus Fußballern erstmals Popstars wurden
Im Wohnzimmer der Legende
Hugo Meisls Enkel und Biografen Wolfgang und Andreas Hafer im Interview
Von Blum bis Zischek
Die Wonder Boys im Überblick
Fotostrecke
Auf Spurensuche nach dem Wunderteam im heutigen Wien
Fußball unterm Hakenkreuz
Teil 23: Karl Sesta, der Bäcker
Gezeichnete Geschichte
Graphic-Novel-Autor Sascha Dreier über tanzende Strichmännchen
Starreporter Willy Schmieger
Zwischen Wunderteam-Euphorie und Zweitem Weltkrieg
Außerdem im neuen ballesterer:
Integrative bosnische Großfamilie
Samir Muratovic über die Bedeutung des Teams und das WM-Quali-Scheitern
Die Kurve brennt
Das Pyroverbot ist beschlossen, die Fans wollen weiter zündeln
Ganz in Weiß
Neuseeland entdeckt den Fußball und fährt zur WM
Beim Kultklub der Anderen
Der Wiener Sargon Duran stellt sich bei TeBe Berlin in die Auslage
Barometer
Das Entscheidungsspiel Frankreich - Irland im Minutentakt
Venezias Hochsicherheitstrakt
Beeindruckende Aussichten im Stadio Pierluigi Penzo
Sinnreich
Beim Wettskandal überrascht nur die Aufregung
Das große Stadionmenü
Kabarettist Günther Lainer und Verleger Dietmar Ehrenreich im Interview
Stuart Clarkes English Football Classics
Greenock Morton zurück in der Realität
Treueschwur an eine alte Liebe
Hammarbys Abstieg aus der Allsvenskan
Groundhopping
Verkleiden in Hongkong, verlieren in London, verstecken in Nazareth
Kump
Rainer Maria Rilkes verschollenes Fußballgedicht
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Ein echter Wiener geht nicht unter
Wunderteam-Mitglied Karl Sesta war neben Matthias Sindelar der bekannteste Wiener Fußballer der 1930er Jahre. Bis heute gilt er als Verkörperung des schlagfertigen Originals, das sich selbst von den Nazis nicht den Mund verbieten ließ. Doch auch Sesta passte sich als Ariseur an die Verhältnisse nach 1938 an.
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