politik ist nichts anderes als ein vom system gewolltes verfahren zur nichterkennung dieses!
die menschen dürfen nur das denken und nach dem handeln was ihnen vorgesetzt wird, da bei selbstständiger entwicklung des einzelnen individuums dieses ja über sich hinauswachsen würde...also es würde mit einem wort zu sich selbst finden...und das würde natürlich ein system überflüssig machen und dieses zerstören, was logischerweise von den machtpfeilern des systems nicht gewollt wird!
zB wirtschaft: die freie wirtschaft wurde ursprünglich als einfaches tauschgeschäft gedacht. du gibst mir was, dafür erhältst du von mir was als gegenleistung, das in etwa den gleichen wert hat!
dieser an und für sich gute grundgedanke wurde jedoch aufgrund von bereicherungsgedanken verformt und hat zur folge, das sich der eine tauschpartner an dem anderen bereichert!
das sich das ändert, ist natürlich nicht erwünscht!
sehr gute ansätze hierzu bietet der anarchismus! man möge sich mal ein bißchen damit beschäftigen und dann das heimische polittheater neu überdenken bzw. am besten gar nicht mehr darüber denken (denn so nebenbei, jedes fernsehinterview und sonstiges ist einstudiert)