Also eher im Gegenteil (und ich bin mit Groove Gangsters ja wirklich viel herumgekommen in Deutschland)
Schon Mitte der 90er, als bei uns Vollgas pur angesagt war, haben viele deutsche Dissen bereits 80% des Abends mit Black-Schrott gestaltet.
Und die Pseudo-Raver in ihren 30cm hohen Plateau-Böcken haben dazu mehr geshaked als zum amtlichen Club-Sound.
Aber einige Riesenhütten, wo auch wirklich die Post abgegeangen ist, habe ich schon gesehen.
Allerdings trotzdem kommerzieller als das A2-Südpol oder das P1, die ja ungeschlagen an der Spitze meiner ewigen Club Top 10 rangieren werden.
