Ich finde es gut, dass viele junge Menschen versuchen, auch bei uns in Österreich, Musik zu machen. Ich selber arbeite auch in meinem kleinen bedroom Studio zu Hause...
Natürlich hat mans von der Soundqualität her leichter, wenn man in einem fetten Studio in England hockt und neben sich noch 3 Tontechniker sitzen hat, die den Abhörraum perfekt kennen (Eric Prydz zB, obwohl der ein super Künstler ist, ohne Frage!)... Aber auch das macht noch keinen Hit, das ist mir bewusst.
Was soll ich aus Deiner Aussage entnehmen? Das Musik machen ein Privileg für denjenigen sein soll, der das Geld hat, um sich ein fettes Studio aufzubauen oder irgendjemanden der schon eines hat, 1000de Euro für ein Mixdown in den Hintern zu schieben?
Ich habe Musik immer aus dem Grund gemacht (ob mit der Gitarre am Lagerfeuer, Klavierspielen für die Oma *g*, mit Freunden Tracks schrauben und im Club ausprobieren...) weil es einfach Spaß macht... Ich denk dabei weder an Weltruhm noch an Geld... Ich will die Leut nur tanzen sehen *g* Der rest ist mir wurscht...
Was das Musikmachen revolutioniert hat? Um wieder zum Thema zu kommen:
Ich finde die Aussage vom Chris ganz gut, und dass man keine reichen Eltern haben muss um Musik zu produzieren *g* Oder sich einen Kredit aufnehmen muss weil man keine reichen Eltern hat