@Gregor: Das wird sich wieder Ewigkeiten rausziehen, dann droht sie wieder mit Selbstmord, ihre kriminellen Geschwister kommen wieder nach Österreich, der nächste Asylantrag wird wieder abgelehnt, dasselbe Spiel beginnt von vorne!
Die Mutter hat ja schon einen Selbstmordversuch gemacht und die Tochter einen angekündigt.
Hat sich scheinbar schon bis in die Tschuschei herumgesprochen, wie man als Ausländer mit unseren Behörden umgehen kann.
Dass jemand in einem Rechtsstaat Berufung gegen ein Urteil einlegt, dagegen hab ich ja nichts. Aber wenns schon 17 Mal "nein" heißt, muss man es nicht auch noch auf ein 18. Mal anlegen.
Weil pecken tut das die Allgemeinheit.
Die große Frechheit an der Sache find ich ja, dass aufmerksamkeitsgeile Anwälte und Betreuer das ganze so künstlich in die Länge ziehen.
Da gehört ein Schnellverfahren her: Urteil + Tschüß und Rechnung zahlbar innerhalb 7 Tagen ohne Abzug.
was auch noch schlimm ist, die mutter ist nun auch seit 7 jahren in ö und kann so ziemlich kein wort deutsch. weiters sind 3 familienmitglieder rechtswiederig aufgefallen !!
--> all das ist für die grünen gute integration oder wie
schlimm wies bei uns mit dem asylgesetz aussieht und wie solche uns auf der nase herumhüpfen (da soll noch einer sagen bei uns werdn alle abgeschoben und es geht viel zu schnell....) !
der beschluss im jahre 05 war ja schon rechtskräftig uns sie hätten das land im "normalfall" verlassen müssen, so auch 2007 wo dann der pfarrer ins boot kam ... !!!!
und letztes & dieses jahr sind ihre brüder auch wieder illegal über die grenzen gekommen, als sie abgeschoben werden sollten stellten sie asylantrag das es länger dauert... aber ging dann eh gsd schnell !
eig. auch ein wahnsinn dass asylwerber dann auch noch mit suizid, hungerstreiks, psychischen problemen etc. drohen und vollziehen nur um hier zu bleiben - obwohl der rechtsstaat sagt nein!!
mach das mal wo anders...
Ein Freund von mir hat es heute etwas krass ausgedrückt, aber irgendwie hat er recht:
"Wenn sie schnell schwimmen oder gut Tennis spielen könnte, hätten wir diese Diskussion jetzt nicht ..."
Über was ich mich am meisten aufregen könnte:
(Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an meine Chefarzt-Geschichte von letztens...)
Wenn du alles richtig machst -> gute Schulbildung, immer brav, nie arbeitslos, zigtausende Euro an Sozialversicherung und Steuern bezahlt hast, nehmen sie dich aus wie eine Weihnachtsgans.
Ich würd nie im Leben drauf kommen, dass ich gegen einen Bescheid, eine berechtigte Strafe etc. Einspruch erhebe und von einer Behörde zur nächsten renne, um dagegen zu berufen, weil ich weder Zeit noch Nerven dafür habe.
Außerdem wüsste ich gar nicht was mir alles zustehen würde und wo ich Stress machen müsste, weil ichs nie brauchte.
Sorry für den Ausdruck, aber die ganzen Neger und Tschuschen wissen das!!!
Und gescheit sind sie, dass sie das ausnützen, wenns die Möglichkeit gibt.
Bei uns wirst du für das Arbeiten bestraft, weil nur so jemanden kann man was weg nehmen.
Und wenn du dich selbstständig machst und Arbeitsplätze schaffst, wirst du noch doppelt bestraft!
Mann müsste hier am System was ändern. Wenn ein Asyl-Bescheid negativ ausfällt hat das ja wohl seinen Grund. Wird ja keiner einfach sagen "du darfst nicht bleiben" weil er lustig ist, sondern weil es eine gesetzliche Grundlage dafür gibt.
Einspruch bzw. Berufung solls geben, aber mit der Bedingung "wir wollen Geld sehen", sprich wenn die Berufung auch noch negativ ausfällt, dann kostet das Kohle.
3.000 Euro von mir aus, wenn du auch in 2. Instanz verlierst und dann möcht ich mal sehen ob das System weiterhin ausgenützt wird.
Weil a) schreckt das schon mal 90% aller Ausnützer ab, und b) verschwinden die restlichen 10% dann spätestens, wenn sie eine Rechnung bekommen, ins Ausland.
Geändert von Indurro (14. November 2009 um 00:10 Uhr).
Geld kannst nicht von einem verlangen, der in seinem Land politisches verfolgt wird und vielleicht nichts mehr hat.
Traurigerweise gibts dann sowas wie ein humantitaeres Bleibereicht, dank unseren GruenINNen.
Und was eigentlich noch viel schlimmer ist. Ein Grossteil nutzt das System aus und der kleine Teil, ders wirklich verdient haett, bekommt dann vl viel weniger oder wird von der Bevoelkerung mit den anderen in einen Topf geworfen, so ehrlich muessen wir sein. Viele verbinden den Begriff "Asylant" mit etwas negativem. Mit etwas, dass Oesterreich schadet. Selbst wenn dieser Asylant es verdient hat, Oesterreich auf Dauer mehr bringt als schadet, hat er immer diesen schlechten "Beigeschmack"
Deswegen muss sich dieser Asylmissbrauch endlich aufhoeren, damit die, dies wirklich verdient haben, aber bekommen und die ein normales Leben bei uns fuehren koennen. Denn nur so, verdient der Staat
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
Was heißt da "traurigerweise"?
Du redest dir leicht, ich nehm mal an dass du als wohlbehüteter wiener Jüngling keine Ahnung hast, wie es ist, wenn man tatsächlich politisch verfolgt wird!!!
(Das wäre für mich ein Grund, ein Bleiberecht zu erhalten!)
Brauchst nur mal einige Großväter in der näheren Umgebung fragen, die im 2. Weltkrieg waren!
Oder die Österreicher / Deutschen, die der Milosevic hinrichten wollte.
Wärst du geblieben und hättest dich ewig ins Häfn stecken lassen oder gar hinrichten?
Das bezweifel ich.
Also bei allem Verständnis - ich bin auch für ein strengeres Asylrecht, aber das humanitäre Bleiberecht in Frage zu stellen (das bei nur ganz ganz wenigen greift!!!) ist menschlich äußerst bedenklich und ich hoffe, dass du dir dein Post einfach nicht richtig überlegt hast bzw es schon spät war.