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Alt 25. October 2010, 22:55  
Apollon Justice
aka Deejay Advance
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Die Kürzung der Familienbeihilfe könnte außerdem verfassungs- weil grob gleichheitswidrig sein, z.B. weil es in den "großen" Studien(Jus, Medizin,...) keinen Bachelor gibt und man z.B. als Mann, wenn man nicht vom Wehr- und Zivildienst befreit ist, es in diesen Studien nicht schaffen kann, bis 24 fertig zu werden...

Es besteht also noch Hoffnung, dass diese grauenhafte Abzocke noch von der Verfassungsgerichtsbarkeit gekippt werden kann und die Gerechtigkeit doch noch siegt.
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1. Deejay Advance: Electronic Music over 135 BPM
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Alt 25. October 2010, 23:40  
Motz
Mitz
Motz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende Zukunft
 

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Zitat:
Zitat von Deejay Advance
Hab ich gesagt, dass ALLE Bauern reich sind? Nein, auf keinem Fall... Aber z.B. in meiner Umgebung gibt es einige Bauern, die sehr vermögend sind und beachtlichen Grundbesitz vorweisen können. Und die sind meist die ÖVP-Wähler schlechthin, die die ÖVP bevorzugen will und im gegensatz die Studenten, Familien und Pensionisten "bluten" lässt...

Die meisten Bauern sind aber ziemlich arm, bis auf ein paar Winzer und Großbauern.
__________________
Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!

RAmen
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Alt 26. October 2010, 01:09  
Indurro
Administrator
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Deejay
 
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Traurig ist ja folgendes:

Während der Finanzkrise hat ja der untere bzw. mittlere soziale Stand dadurch gelitten, dass es in einigen Bereichen zu Kurzarbeit oder anderwertigen Verzicht auf Teile seines Einkommens notwendig war.
Kennd davon selbst einige, die "gezwungen" wurden, weniger zu verdienen, weil sie sonst ihren Job verlieren.
Zu einem beachtlichen Teil sind es aber gerade diese Arbeitnehmer, die dafür gesorgt haben, wieder aus der Krise zu kommen - obwohl sie nicht von ihnen verschuldet war.

Diejenigen, die für die Krise tatsächlich verantwortlich waren, wurden anders behandelt: Man gab ihnen Geld ... sehr viel Geld. Das hat uns Steuerzahler so viel gekostet, dass wir jetzt beim neuen Budget noch nicht mal hätten nachdenken müssen, irgendwas bei einer Familienbeihilfe einzusparen.


Und jetzt - wo gespart werden muss - ist es wieder die gleiche Schicht von Leuten, die das ganze ausbaden muss.
Die arbeitende Bevölkerung mit niedrigen und mittleren Einkommen betrifft das am stärksten - am besten noch mit einem Pflegefall in der Familie und 3 Kindern.

Und wieder mal sieht man, was Wahlversprechen mit der Wirklichkeit zu tun haben:

1) (c) Faymann, 2008: "Hackler-Regelung verlängern!" -> jetzt: ganz was anderes.
2) (c) Faymann, 2008: "Pflegegeld erhöhen!" -> jetzt: Pflegegeld reduzieren (und das trifft die Ärmsten).
3) (c) Faymann, 2008: "Familienbeihilfe aufstocken! Studiengebühren abschaffen!" -> jetzt: Familienbeihilfe drastisch reduzieren, und das betrifft auch direkt Familien mit studierenden Kindern.
4) (c) Faymann, 2008: "Pensionen erhöhen!" -> jetzt: Erste Erhöhung einfrieren, das betrifft wieder genau die Personen mit Mindestpension bzw. allgemein niedriger Pension am härtesten.


Schlimm ist: Wenn ich als Verkäufer einen Kunden gewinne, in dem ich ihm sage, wie toll mein Produkt ist, es sich aber herausstellt, dass ich ihn bloß angelogen habe, und er einen Mist gekauft hat, dann hat er Anspruch, seine Mängel gelten zu machen, und im schlimmsten Fall verklagt er mich oder ich bin meinen Job los.

Wenn ich als Politiker einen Wähler gewinne, in dem ich ihm sage, wie toll mein Wahlprogramm ist, und es sich herausstellt, dass ich ihn bloß angelogen habe, und ihm Mist erzählte, dann passiert mir überhaupt nichts. Ich werde nicht zur Rechenschaft gezogen.

Irgendwann muss es doch mit dieser Abzocke mal ein Ende geben, oder nicht?
Kann ja nicht sein, dass du als Österreicher, der eine Schulausbildung machst, eine Berufsausbildung machst, und brav bis zur Pension arbeitest, ständig nur als Melkkuh behandelt wirst, weil andere Bonzen Scheiße bauen!
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Alt 26. October 2010, 11:08  
djparalyzer
Insane Poster
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Naja... diese sogenannten "Reichen" sind nicht so eine große Masse dass sie das Budget sanieren könnte. Man muss bedenken dass die Menschen die in den Banken die Entscheidungen getroffen haben zwar gut verdienen, aber nicht "die Reichen" in unserem Land sind. Klar gehören die zur Oberschicht, aber die paar die da Mist gebaut haben werdens auch ned richten können...

Fakt ist: der Sozialstaat ist so nicht leistbar. Und die Wirtschaftskrise haben nicht die heimischen Banken verbrochen sondern die Amerikaner mit Meryll Lynch und co..... Es sind die Spekulanten und die Finanzmärkte die das Verderben antreiben.
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Alt 26. October 2010, 12:38  
micki0279
Moderator
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Immer diese Schimpferei über Steuererhöhungen!
Das Staatsbudget gehört nunmal saniert, hilft alles nix!
Und es gibt zuwenig Reiche dafür, also kann man das nur mit Massensteueren!
Ausserdem warum soll nur eine gesellschaftliche Schicht die Last tragen?
Es sollten Alle zusammenhalten und Reiche, Mittelstand und Unterschicht dazu beitragen, das geht nunmal gut mit z.b. der Mineralölsteuer!
Es gibt auch Reiche, die viel dafür geleistet haben reich zu sein, warum sollen die alleine die Blöden sein?
Um warum die arbeitende Mittelschicht alle Studenten bis 27 rausfüttern soll, sehe ich absolut nicht ein, im Normalfall verdient ja ein Universitätsstudent anschliessend mehr und könnte sich daher sein Studium zuvor selbst finanzieren.
Da gehört irgendein neues System her mit einem zinslosen Staatskredit rückzahlbar einige Jahre nach Arbeitsbeginn, oder sowas in die Richtung!
Ich bin der Meinung das keine Leistung gratis sein sollte: Weder das Studium, noch ein Arztbesuch noch sonstetwas.
Zum Thema Pensionen:
Freilich haben alle jetzigen Pensionisten ins System eingezahlt, aber das tun wir alle auch und wir werden weniger bis gar nix mehr an Staatspensionen bekommen.
Warum können dann nicht die jetzigen Pensionisten auch mal ein bisschen zurückstecken um das Pensionssystem wieder auf Vordermann zu bekommen?
Niemandem würde es wehtun mal 1 oder 2 Jahre auf die Inflationsabgeltung zu verzichten, nichtmal den Mindestpensionisten, weil es auf die 10€ dann auch nicht wirklich ankommt.
Jeder Österreicher zahlt 1000€ an Kreditzinsen pro Jahr, gibt euch das eigentlich nicht zu denken?
Ich würde ohne nachzudenken dem Staat meine pro Kopf Schulden von 25.000€ schenken, wenn das jeder machen würde und wir anschliessend Schuldenlos wären und es damit anschliessend uns selbst und unseren Kindern viel besser gehen würde.
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Alt 26. October 2010, 20:00  
Motz
Mitz
Motz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende ZukunftMotz hat eine strahlende Zukunft
 

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Zitat:
Zitat von micki0279
Immer diese Schimpferei über Steuererhöhungen!
Das Staatsbudget gehört nunmal saniert, hilft alles nix!
Und es gibt zuwenig Reiche dafür, also kann man das nur mit Massensteueren!
Ausserdem warum soll nur eine gesellschaftliche Schicht die Last tragen?
Es sollten Alle zusammenhalten und Reiche, Mittelstand und Unterschicht dazu beitragen, das geht nunmal gut mit z.b. der Mineralölsteuer!
Es gibt auch Reiche, die viel dafür geleistet haben reich zu sein, warum sollen die alleine die Blöden sein?
Um warum die arbeitende Mittelschicht alle Studenten bis 27 rausfüttern soll, sehe ich absolut nicht ein, im Normalfall verdient ja ein Universitätsstudent anschliessend mehr und könnte sich daher sein Studium zuvor selbst finanzieren.
Da gehört irgendein neues System her mit einem zinslosen Staatskredit rückzahlbar einige Jahre nach Arbeitsbeginn, oder sowas in die Richtung!
Ich bin der Meinung das keine Leistung gratis sein sollte: Weder das Studium, noch ein Arztbesuch noch sonstetwas.
Zum Thema Pensionen:
Freilich haben alle jetzigen Pensionisten ins System eingezahlt, aber das tun wir alle auch und wir werden weniger bis gar nix mehr an Staatspensionen bekommen.
Warum können dann nicht die jetzigen Pensionisten auch mal ein bisschen zurückstecken um das Pensionssystem wieder auf Vordermann zu bekommen?
Niemandem würde es wehtun mal 1 oder 2 Jahre auf die Inflationsabgeltung zu verzichten, nichtmal den Mindestpensionisten, weil es auf die 10€ dann auch nicht wirklich ankommt.
Jeder Österreicher zahlt 1000€ an Kreditzinsen pro Jahr, gibt euch das eigentlich nicht zu denken?
Ich würde ohne nachzudenken dem Staat meine pro Kopf Schulden von 25.000€ schenken, wenn das jeder machen würde und wir anschliessend Schuldenlos wären und es damit anschliessend uns selbst und unseren Kindern viel besser gehen würde.

Akademiker zahlen innerhalb von ein paar Jahren mehr ein, als die Uni gekostet hat.
Ein Arztbesuch ist auch nicht gratis, oder was glaubst du wird dir vom Lohn abgezogen? Eine Süßigkeiten-Pauschale?
Die sogenannte Reichen-Steuer würde nur jene Leute treffen, die gar nicht mehr wissen wie sie ihr Geld verwenden sollen und es nur irgendwo bunkern. Das hilft nicht einmal mehr der Wirtschaft die ja so arm ist.

Die Abgaben die ein Otto-Normalverbraucher und ein Reicher abgeben sind einfach nicht mehr verhältnissmässig. Es muss ja nicht einmal der Prozentsatz der Abgaben übereinstimmen sondern nur ein wenig angeglichen werden.

Ich glaube dir schon, dass du die 25.000 Euro zahlen würdest. Aber wie schaut es mit Pendlern aus die nicht so viel verdienen? Deren Auto maximal 7 Jahre hält und sie innerhalb der 7 Jahre eine Familie verpflegen müssen und auf ein neues "Billigklasse-Auto" sparen müssen um weiterhin arbeiten zu können? Können die 25.000 Euro aufbringen?

Und ich bin mir sicher ein Millionär würde sich diese Frage garnicht stellen, der Unterschied zwischen einem Porsche und einem Lamborghini ist nämlich eine bedeutende Investition.

In was für einer kranken Gesellschaft leben wir eigentlich?
__________________
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RAmen
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Alt 26. October 2010, 21:27  
djparalyzer
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Also nicht alle haben im Lotto gewonnen oder was von Papi geerbt und haben sich daher ihr Geld neidlos verdient... Viele Unternehmer zahlen bei ihrem eigenen Einkommen 50% Spitzensteuersatz.... Dann rechne dir mal aus was der Steuer zahlt... Der zahlt vielleicht im Jahr mehr Steuern als der "kleine Mann" im ganzen Leben... Ist das gerecht?

Ich will mich hier nicht als Ritter der Unternehmer und Industriellen aufspielen, aber manchmal finde ich die Meinungen hier schon sehr subjektiv... Klar triffts jemanden hart wenn er von Haus aus wenig verdient. In Wien könnten aber auch viele zB auf die Öffis umsteigen! Da muss keiner mit dem Auto fahren. Viele sind einfach nur zu faul (Behinderte und Kranke natürlich ausgenommen).
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Alt 26. October 2010, 21:36  
Apollon Justice
aka Deejay Advance
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Zitat von M1TSCH
Akademiker zahlen innerhalb von ein paar Jahren mehr ein, als die Uni gekostet hat.
Ein Arztbesuch ist auch nicht gratis, oder was glaubst du wird dir vom Lohn abgezogen? Eine Süßigkeiten-Pauschale?
Die sogenannte Reichen-Steuer würde nur jene Leute treffen, die gar nicht mehr wissen wie sie ihr Geld verwenden sollen und es nur irgendwo bunkern. Das hilft nicht einmal mehr der Wirtschaft die ja so arm ist.

Die Abgaben die ein Otto-Normalverbraucher und ein Reicher abgeben sind einfach nicht mehr verhältnissmässig. Es muss ja nicht einmal der Prozentsatz der Abgaben übereinstimmen sondern nur ein wenig angeglichen werden.

Ich glaube dir schon, dass du die 25.000 Euro zahlen würdest. Aber wie schaut es mit Pendlern aus die nicht so viel verdienen? Deren Auto maximal 7 Jahre hält und sie innerhalb der 7 Jahre eine Familie verpflegen müssen und auf ein neues "Billigklasse-Auto" sparen müssen um weiterhin arbeiten zu können? Können die 25.000 Euro aufbringen?

Und ich bin mir sicher ein Millionär würde sich diese Frage garnicht stellen, der Unterschied zwischen einem Porsche und einem Lamborghini ist nämlich eine bedeutende Investition.

In was für einer kranken Gesellschaft leben wir eigentlich?
Auch das könnte ich nur unterstreichen, das stimmt.
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Alt 27. October 2010, 08:35  
micki0279
Moderator
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Zitat von M1TSCH
1. Ein Arztbesuch ist auch nicht gratis, oder was glaubst du wird dir vom Lohn abgezogen? Eine Süßigkeiten-Pauschale?

2. Es muss ja nicht einmal der Prozentsatz der Abgaben übereinstimmen sondern nur ein wenig angeglichen werden.

1. Ist jetzt aber nicht Dein Ernst oder?
Ich weiß, dass die Beiträge von meinem Lohn abgezogen werden, genau das ist ja das Problem.
Das wäre nämlich nicht in dieser Höhe nötig, wenn man beim Arzt wenigstens einen kleinen Beitrag zahlen müsste und dann würde es die etwas mehr treffen, die den Arzt brauchen.

2. Da bin ich mit Dir einer Meinung, die Prozentsätze gehören wirklich etwas angepasst, also Spitzensteuersatz runter und niedrige Einkommen etwas höher versteuern.

Grundsätzlich weigere ich mich für Meinungen Rote Punkte zu vergeben, aber Advance und Mitsch betteln schon langsam drum.
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Alt 27. October 2010, 09:46  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
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Zitat von micki0279
1. Ist jetzt aber nicht Dein Ernst oder?
Ich weiß, dass die Beiträge von meinem Lohn abgezogen werden, genau das ist ja das Problem.
Das wäre nämlich nicht in dieser Höhe nötig, wenn man beim Arzt wenigstens einen kleinen Beitrag zahlen müsste und dann würde es die etwas mehr treffen, die den Arzt brauchen.

Das mag schon sein, dass du (und ich) (momentan?) davon profitieren würden. Aber ich finde, dass jedem Gesundheit oder zumindest die bestmögliche Versorgung zustehen sollte. Es gibt Menschen die leider wirklich öfter bzw. chronische gesundheitliche Probleme haben. Unser System ist nunmal so aufgebaut, dass den "Schwachen" geholfen wird, und das ist gut so. Die die "viel" haben, haben meist ganz andere und irrationalere Sorgen.

Hab da vor kurzem einen Spruch auf Facebook gesehen:
Ein gesunder Mensch hat 1000 Wünsche, ein Kranker hat nur Einen, dass er gesund wird.

Find der passt ganz gut. Auch wenn ich den Arzt nicht so oft brauch (Klopfaufsholz?) - zahl ich lieber da rein, Hauptsache jedem (inkl. mir) ist damit geholfen.

Soll man anfangen mit Arztbesuchen zu zögern, nur weil man zur Kasse gebeten wird?
Das kann nicht der richtige Weg sein...


P.S. falls ich deinen Text evtl falsch interpretiert hab, liegts daran, dass ich die Posts davor nicht gelesen hab

Geändert von Chris B. (27. October 2010 um 09:49 Uhr).
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