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Alt 23. November 2007, 15:46  
DJ Stone
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Alt 23. November 2007, 15:55  
MoonWalker
Crazy Poster
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der fehler liegt meiner meinung nach in den spottbilligen unilimited tarifen der anbieter. um weiß nicht vielviel kannst du heut den ganzen tag surfen, video-chatten, online-gamen, videoclips schauen, ganze festplatten in einem tag saugen, ...

frag mich immer nach der sinnhaftigkeit von solchen sachen, wie zb. youtube oder auch anderen kostenfreien portalen zur online-prostitution. ich meine, ich würd mich niemals im lebenauf szene oder wie die ganzen fotoseiten heißen anmelden und dann auch noch tonnenweise fotos reinstellen. finde es zwar auch zum schmunzeln ab und an einen clip anzusehen, hätte allerdings niemals die zeit den ganzen tag da rumzustöbern, oder sinnlos in irgendwelchen chatrooms zu hängen.

für mich ist das internet in erster linie eine informationsquelle und arbeitsmittel.
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Alt 23. November 2007, 16:10  
DJ_essi
"Dancechartsmaniac" Poster
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Wenn man die ganzen Spams zur Strecke bringt und die vielen vielen Werbung auf das nötige reduziert, sind schon wieder genug Kapazitäten frei!

Fällt das P2P auch weg, dann fließen wahrscheinlich nur noch 20% des jetzigen Datenstroms.... Und die Welt ist gerettet


Aber was Stevie sagt, stimmt schon! Irgendwann werden die vielen Router im Internet nicht mehr damit fertig, alle Daten abzuarbeiten, dann staut sich immer mehr in deren Speicher an, irgendwann ist der Speicher voll, dann wird eine Alternativroute gesucht, auch dort füllt sich der Speicher and so on... Dann hast du beim Surfen einen Time-Out, und dein PC fragt die Verbindung nochmal an (noch mehr Daten), wieder ein Time-Out, nochmalige Anfrage (nochmehr Daten). Die Mühle steht, nichts geht mehr. Das wird zwar nicht von einer Minute auf die andere geschehen! Aber wenn man dann kurz vor diesem kritischen Punkt nicht ragiert, dann sieht's traurig aus! Wie viel Kapazität im Moment wirlich zur Verfügung stehen und wie viel man noch leicht aufrüsten kann weiß ich nicht! Kann mir das mit 2010 aber nur schwer vorstellen... ich denk da sind noch ein paar Jahre Polster. Wie auch immer, wenn aber die einzelnen Router dann auch nicht mehr miteinander kommunizieren können, dann is' es blöd.... Denn dann können die untereinander ihre Verbindunge nicht mehr managen, ihre Tabellen nicht mehr austauschen und dann is Sense!
Dann müsste man alles abdrehen, und alles nacheinander wieder starten, warten bis sich die einzelnen Router wieder gefunden haben, bis sie wieder ihre Routing-Tabellen angelegt haben, bis wieder alle Wege passierbar sind, und DANN könnte man den Datenverkehr wieder aufnehmen! Aber geschätzt, dauert das wahrscheinlich Wochen/Monate/Jahre, bis die einzelnen Verbindungen wieder am Leben sind.

So, das war jetzt mein technischer Beitrag dazu
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Alt 23. November 2007, 17:48  
Shibby
Insane Poster
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Grad gegoogelt:

Gerüchte vermutlich stark übertrieben
2010 bricht das Internet zusammen, weil die Datenmengen, die bis dahin mit Videodiensten und anderen bandbreitenfressenden Anwendungen erzeugt werden, die Netzkapazitäten überlasten. So die offizielle Propaganda, auf die zahlreiche Newsportale hereinfallen. Tatsächlich dürfte es sich bei dem Untergangsszenario um einen PR-Coup zur Abschaffung der Netzneutralität handeln.

Netzneutralität bedeutet: jedes Datenpaket wird gleich behandelt, egal, woher es kommt und was es enthält. Faktisch existiert sie heute schon nicht mehr: P2P-Traffic wird von zahlreichen Providern geblockt oder gedrosselt. In Zukunft planen einige Telcos "priorisierte" Dienste: wer extra zahlt, wird besonders schnell bedient. Der Effekt dürfte aber genau gegenteilig ausfallen: wer nicht zahlt, wird ausgebremst.


Aus diesem Grund entbrannte vor allem in den USA die Debatte zur Netzneutralität. Und die Telcos pochen gerne auf die Notwendigkeit ihrer Abschaffung, unter anderem mit dem Verweis auf notwendige Ausbaumaßnahmen der Netzinfrastruktur, die entsprechend teuer werden können. Insofern kommt eine Studie, die fehlende Netzkapazitäten prognostiziert, den Gegnern der Gleichberechtigung der Netzteilnehmer wie gerufen.

Und natürlich ist ein Schelm, der böses dabei denkt, wenn sich herausstellt, dass mit der Internet Innovation Alliance die Studie ausgerechnet von einem Verband unterstützt wird, der auf die Abschaffung der Netzneutralität hinarbeitet. Was in den meisten Berichten zum angeblich kommenden Internetkollaps - mit wenigen Ausnahmen - jedoch unerwähnt bleibt.

Und so konstatiert beispielsweise die BBC eine Investitionslücke von bis zu 55 Milliarden Dollar bis 2010. So weit klaffen geplante und notwendige Infrastrukturmaßnahmen auseinander.

Völlig ignoriert werden dabei die Möglichkeiten, mit neuer Übertragungstechnik die Kapazität der vorhandenen Leitungen zu vervielfachen - aktuell werden über eine Glasfaser um die hundert Wellenlängen gesendet, die als Datenträger fungieren. Die Bell Labs schafften es bereits, diese Zahl auf 10.000 Wellenlängen zu verhundertfachen.

Darüber hinaus wurden in Zeiten des Dotcombooms um 2000 massive Investitionen in Netzwerke vorgenommen - die nach dem Platzen der Blase als "Dark Fiber" ungenutzt im Boden lagen. Dark Fiber-Kapazitäten existieren bis heute - die vorhandenen Leitungskapazitäten weltweit werden aktuell nicht ausgereizt.

Insofern sind die Szenarien vom bald bevorstehenden Crash des Internet mit großer Vorsicht zu genießen.

"Das nächste Amazon, Google oder YouTube wird vielleicht nicht kommen - nicht, weil es keinen Bedarf gibt, sondern weil die Infrastruktur die notwendigen Kapazitäten nicht bereitstellt",

orakelt die Studie, und man fragt sich, was dieses bandbreitenhungrige "nächste YouTube" denn sein soll. Was frisst Bandbreite? Video - und die Medienindustrie scheint momentan alles zu tun, um den Durchbruch von HDTV auf dem Netz mit DRM, "Trusted Video" und ähnlichen Restriktionen zu bremsen.

Von daher: auch 2010 werden wir im Netz Videos betrachten, streamen oder herunterladen können. Und die hochaufgelösten Formate werden vermutlich nicht durch fehlende Bandbreite eingeschränkt, sondern vor allem durch Piraterieverfolger - denn dass es einigermaßen nutzbare, vernünftige Angebote der Industrie gibt, die mit der unlizensierten Distribution von HDTV-Content im Netz mithalten kann, wäre eines dieser Wunder, an die man besser nicht glaubt. Man erspart sich Enttäuschungen.
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Lg Shibby
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Alt 23. November 2007, 18:33  
Steve Guess
"Dancechartsmaniac" Poster
Steve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende Zukunft
 
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ich weiß sehr wohl wie das internet funktioniert stevie =)

aber wenn man als hauptgrund von einer firma aus den usa spricht, werden andere kontinente ganz bestimmt auch davon betroffen sein aber dies wird nicht solch extreme ausmaße haben wie in dem artikel prophezeit.

wirklich sagen kann das eigentlich niemand genau... nichtmal die sogenannten internetpioniere. diese haben sicherlich mehr informationen über das internet als wir aber, wie schon mal erwähnt wurde, sind schon ganz andere dinge prophezeit worden...

mmn kann kein noch so großer pionier auf diesem gebiet prophezeien was in 3(!!) jahren sein wird... man kann höchsten prognosen aufstellen, die jedoch meist nur zu sehr kleinen teilen stimmen.

ein konkretes beispiel im it bereich dazu wäre der untergang der ibm computer. durch dieses eine system (name ist mir entfallen), das eben nur mit ibm betriebssystemen und komponenten kompatibel war, die viel kosteten, prophezeite man einen monopol und eine macht!

was wurde daraus? es haben sich ein paar firmen zusammengetan das selbe billiger und zwischen den firmen kompatibel gemacht und so ging die computerproduktion "zu grunde"
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Alt 23. November 2007, 19:42  
Chris B.
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Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
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2010 bricht das Internet zusammen, weil die Datenmengen, die bis dahin mit Videodiensten und anderen bandbreitenfressenden Anwendungen erzeugt werden, die Netzkapazitäten überlasten. So die offizielle Propaganda, auf die zahlreiche Newsportale hereinfallen. Tatsächlich dürfte es sich bei dem Untergangsszenario um einen PR-Coup zur Abschaffung der Netzneutralität handeln.

Netzneutralität bedeutet: jedes Datenpaket wird gleich behandelt, egal, woher es kommt und was es enthält. Faktisch existiert sie heute schon nicht mehr: P2P-Traffic wird von zahlreichen Providern geblockt oder gedrosselt. In Zukunft planen einige Telcos "priorisierte" Dienste: wer extra zahlt, wird besonders schnell bedient. Der Effekt dürfte aber genau gegenteilig ausfallen: wer nicht zahlt, wird ausgebremst.


Aus diesem Grund entbrannte vor allem in den USA die Debatte zur Netzneutralität. Und die Telcos pochen gerne auf die Notwendigkeit ihrer Abschaffung, unter anderem mit dem Verweis auf notwendige Ausbaumaßnahmen der Netzinfrastruktur, die entsprechend teuer werden können. Insofern kommt eine Studie, die fehlende Netzkapazitäten prognostiziert, den Gegnern der Gleichberechtigung der Netzteilnehmer wie gerufen.

Und natürlich ist ein Schelm, der böses dabei denkt, wenn sich herausstellt, dass mit der Internet Innovation Alliance die Studie ausgerechnet von einem Verband unterstützt wird, der auf die Abschaffung der Netzneutralität hinarbeitet. Was in den meisten Berichten zum angeblich kommenden Internetkollaps - mit wenigen Ausnahmen - jedoch unerwähnt bleibt.

Und so konstatiert beispielsweise die BBC eine Investitionslücke von bis zu 55 Milliarden Dollar bis 2010. So weit klaffen geplante und notwendige Infrastrukturmaßnahmen auseinander.

Völlig ignoriert werden dabei die Möglichkeiten, mit neuer Übertragungstechnik die Kapazität der vorhandenen Leitungen zu vervielfachen - aktuell werden über eine Glasfaser um die hundert Wellenlängen gesendet, die als Datenträger fungieren. Die Bell Labs schafften es bereits, diese Zahl auf 10.000 Wellenlängen zu verhundertfachen.

Darüber hinaus wurden in Zeiten des Dotcombooms um 2000 massive Investitionen in Netzwerke vorgenommen - die nach dem Platzen der Blase als "Dark Fiber" ungenutzt im Boden lagen. Dark Fiber-Kapazitäten existieren bis heute - die vorhandenen Leitungskapazitäten weltweit werden aktuell nicht ausgereizt.

Insofern sind die Szenarien vom bald bevorstehenden Crash des Internet mit großer Vorsicht zu genießen.

"Das nächste Amazon, Google oder YouTube wird vielleicht nicht kommen - nicht, weil es keinen Bedarf gibt, sondern weil die Infrastruktur die notwendigen Kapazitäten nicht bereitstellt",

orakelt die Studie, und man fragt sich, was dieses bandbreitenhungrige "nächste YouTube" denn sein soll. Was frisst Bandbreite? Video - und die Medienindustrie scheint momentan alles zu tun, um den Durchbruch von HDTV auf dem Netz mit DRM, "Trusted Video" und ähnlichen Restriktionen zu bremsen.

Von daher: auch 2010 werden wir im Netz Videos betrachten, streamen oder herunterladen können. Und die hochaufgelösten Formate werden vermutlich nicht durch fehlende Bandbreite eingeschränkt, sondern vor allem durch Piraterieverfolger - denn dass es einigermaßen nutzbare, vernünftige Angebote der Industrie gibt, die mit der unlizensierten Distribution von HDTV-Content im Netz mithalten kann, wäre eines dieser Wunder, an die man besser nicht glaubt. Man erspart sich Enttäuschungen.

....WORD....
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Alt 23. November 2007, 21:22  
Bernd_Brot
Member 3rd Class
Bernd_Brot befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
 

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das die internet verbindung so trastisch raufgefahren werden hat mit dem kollaps überhaupt nichts zu tun, ein telefonkabel kann nach heutige sicht bis 300mbit tragen und bei dem Knotenpunkten is das auch überhaupt kein problem! Arbeitspeicher kostet praktisch überhaupt nichts mehr und genau so is bei der gesamten computertechnik. solche geräte (router) haben so viel überschüssige leistung. man kann da nicht von einen router ausgehen wie die meisten zuhause haben, aber auch nicht solche 19" cisco, 3com... ausgehen, dass sind rechnerverbände die sowas abwickeln. und die laufen zurzeit am untersten limit. da wird garnichts kollapieren.

das problem liegt eher, dass zb. google garnicht mehr so viele festplatten einbauen kann, wie sich zb. youtube vergrößer. darum wurde die max. videogröße auf 10mb gesetzt, wobei dass glaub ich auch egal wäre, weil google zb für gmail accounts 2gb hat (natürlich rein spekulativ 2gb). und immer hin kostes 1tb nicht mal mehr 200€.

die studie triff nur ein, wenn sich die technik nicht ändert, aber so wies aussieht dürft speicher kein problem mehr sein, nächste jahr soll zb. die erste fesplatte mit 3tb erscheinen. und prozessoren, naja intel plannt für 2009!!! einen 82kern prozessor für den heimanwender.

ich glaub nicht, dass dadurch das internet "gefährdet" ist! was anderes ist es mit den ip addressen, die neigen sich schon zu ende und für einen wechsel auf ip v6 müsste man theoretisch das internet abdrehen. also kaum vorstellbar!

@Stevie: das mit dem gleichzeitig drücken stimmt nicht, so wäre es bei sterntopologien, aber das internet also ab deinen router is a maschentopologie und da is alles wurscht, da kann man beliebig router tauschen, therotisch alles abdrehen, wäre komplett egal... anders wäre es bei toplevel dns server, da würds ein problem geben, so wiest du es gesagt hast.

Geändert von Bernd_Brot (23. November 2007 um 21:36 Uhr).
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Alt 24. November 2007, 00:38  
Steve Guess
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Steve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende Zukunft
 
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ich glaub spätestens wenn metamaterialien in diesem bereich einsatzbereit sind und sich datenübertragungen im THz bereich befinden, wird das alles kein problem mehr darstellen... speichermangel gibts ja dank TB festplatten mittlerweile ja keine mehr... (zwar noch nicht wirklich erschwinglich aba das kommt noch, 3 jahre sind viel in der it entwicklung)
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Geändert von Steve Guess (24. November 2007 um 00:43 Uhr).
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Alt 24. November 2007, 13:12  
reini
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Die Autobahn mit dem Internet ist kein Vergleich. Auf der Autobahn fahren Menschen, auf den Datenleitungen zum Glück nicht.
Wenn unsere Autos computergesteuert werden, würde es keine Staus geben. Da könnten wir 200km/h oder mehr mit 5cm Abstand im besten Fall fahren...Naja, das wird zu ausführlich.

Ich würd mir lieber mehr sorgen über die Vorratsdatenspeicherung machen.
Im Jahr 2000 haben wir mal bei einem ISP eine Stunde Daten mitgeloggt(wird sowieso gemacht, wegen der Abrechnung)...Naja, eine Stunde, 2TB Daten, da geht schon was...Und das war 2000 und ein kleiner ISP.
In Deutschland kommt das ganze ab 1.1.2008...Bei uns wahrscheinlich erst Mitte 2008. Bei uns müssen sie sich noch einigen ob sies 12 oder 24 Monate speichern.
Wer jetzt glaubt das kommt nicht, der wird sich früher oder später getäuscht haben, weil das ganze ist eine EU Verordnung und wenn wirs nicht mit 1.1.2008 einführen, zahln wir Strafe und das nicht zu wenig!!!

Dann gehts Los mit Anonymisierten Netzwerken wie Tor oder noch besser "Metator"...
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
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Alt 24. November 2007, 13:28  
Bernd_Brot
Member 3rd Class
Bernd_Brot befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
 

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Zitat:
Zitat von reini
Die Autobahn mit dem Internet ist kein Vergleich. Auf der Autobahn fahren Menschen, auf den Datenleitungen zum Glück nicht.
Wenn unsere Autos computergesteuert werden, würde es keine Staus geben. Da könnten wir 200km/h oder mehr mit 5cm Abstand im besten Fall fahren...Naja, das wird zu ausführlich.

Ich würd mir lieber mehr sorgen über die Vorratsdatenspeicherung machen.
Im Jahr 2000 haben wir mal bei einem ISP eine Stunde Daten mitgeloggt(wird sowieso gemacht, wegen der Abrechnung)...Naja, eine Stunde, 2TB Daten, da geht schon was...Und das war 2000 und ein kleiner ISP.
In Deutschland kommt das ganze ab 1.1.2008...Bei uns wahrscheinlich erst Mitte 2008. Bei uns müssen sie sich noch einigen ob sies 12 oder 24 Monate speichern.
Wer jetzt glaubt das kommt nicht, der wird sich früher oder später getäuscht haben, weil das ganze ist eine EU Verordnung und wenn wirs nicht mit 1.1.2008 einführen, zahln wir Strafe und das nicht zu wenig!!!

Dann gehts Los mit Anonymisierten Netzwerken wie Tor oder noch besser "Metator"...

aber ip adressen login gibts doch beim isp schon? oder wie kann ich das vorstellen, was du gemeint hast?
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