Also was die für Vorstellungen hat ist auch eine Frechheit!
Gleichberechtigung ist in Ordnung, aber das Unternehmensgründerinnen staatlich gefördert werden ist schlicht und ergreifend eine Benachteiligung der Männer.
Genauso diese stupiden Quotenforderungen, dass zB. mindestens 50% der Regierung Frauen sein müssen.
Einen Job soll die Person bekommen, die am Meisten drauf hat.
Es ist meiner Meinung nach kontraproduktiv, wenn man "Minderheiten" aufgrund solcher Quotenforderungen vorzieht und als Folge dessen weniger Leistungsfähige Leute in höheren Positionen hat.
Solch eine Selektion ist nicht gerechtfertigt. Vielmehr sollte da wesentlich mehr nach echter Leistungsfähigkeit beurteilt werden (Es ist mir schon klar, dass heute auch vieles nicht koscher sondern mit ordentlicher Freunderlwirtschaft abläuft).
Ich will jetzt auch nicht die Frauen in den Dreck ziehen, es könnte genauso sein, dass nach solch einer Selektion nur noch 20% Männer den Anforderungen entsprechen würden, ich habe einfach ein Problem mit eben jenen vorgeschriebenen Prozentsätzen, unabhängig welches Geschlecht sie betreffen.
Mittlerweile empfinde ich dieses krampfhafte sich-unterdrückt-fühlen der Emanzen nicht nur als in weiten Teilen unangebracht, sondern auch als ärgerlich, da solch unsinnige Bestimmungen eine Stange Geld verschlingen.
So ein Schild kostet doch mindestens 70€ und das sind tausende!
Aber solche Lächerlichkeiten zeigen eindeutig, dass es so gut wie keine Benachteiligungen der Frauen mehr gibt, also sollte diese Selbstbemitleidung endlich ein Ende finden.
