Ich frage mich, ob Du auch so denken würdest, wenn Du die Sache aus der Sicht eines Schafes siehst, das aus reiner Tötungslust und ohne nahrungsbedingte Notwendigkeit zerfetzt oder schwer verletzt wurde.
Kein normales Raubtier tötet mehr als es fressen kann.
Der Bär ist zu bedauern, weil ihm anscheinend seine natürlichen Instinkte komplett abhanden gekommen sind.
ein bär, der die natürliche scheu vor dem menschen verloren hat, ist eben ein problembär.
ich gehe davon aus, dass jeder der hier einen beitrag geleistet hat, bio fleisch futtert und beim kauf seines essens auf kurze transportwege achtet (massentiertransporte).....
.....keinen hummer futtert (der erst nach 7 minuten qualvoll im kochenden wasser verendet) und bei seinen frühstücksei darauf achtet eine "0" als erste zahl zu haben.
es ist eine schwere entscheidung zu treffen. ein bär ist nun mal ein aussergewöhnliches tier und verdient (wie jedes andere) schutz und anerkennung - hier ist es ein interessenskonflikt entstanden, der notfalls mit einer tötung enden muss, bevor jemand anderer draufzahlt.
lg gue
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Jeder kennt den billigsten Preis, aber keiner den Wert!
also fleisch esse ich überhaupt sehr sehr selten und wenn dann nur bio fleisch, kein abgepacktes, faschiertes oder sonstiges!
hummer esse ich gar keinen, bzw. außer räucherlachs gar keinen fisch und beim frühstücksei kommen mir nur die teuersten bzw. eben die mit einer 0 auf den tisch
@stevie wo steht das eigentlich, das der bär aus reiner lust die schafe tötet bzw. wie zuverlässig ist diese quelle??
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Inwieweit man diese Quelle als zuverlässig bezeichnen kann, sei dahingestellt, aber ich habe ein Krone-Abo.
Auf krone.at liest man: Über Pfingsten hatte das Tier im nahen deutschen Urlaubsgebiet rund ums Wettersteingebirge insgesamt sechs Schafe getötet. "Bruno" soll nun möglichst schnell gefangen oder notfalls getötet werden.
Ein Bär kommt mit EINEM Schaf, das er wirklich aus Hunger tötet, eine ganze Weile aus.
Dieser ist mordlustig, um es salopp auszudrücken.
Dass er vielleicht nichts dafür kann, ist ein anderes Kapitel.
Er hat auf jeden Fall keine Scheu vor besiedeltem Gebiet und niemand weiß, ob er, wie normalerweise der Fall, bei einer Begegnung mit Wanderern Reißaus nehmen würde oder womöglich ebenso agressiv reagiert wie Schafen gegenüber.
Ich bin ein Viechernarr und das Wohl von Tieren geht bei mir oft über das von Menschen hinaus, aber dieser Bär gehört eingefangen, der findet sich nicht zurecht in der Wildbahn (soferne überhaupt noch vorhanden).
Naja, auf die "Sichtungen" gebe ich wiederum nicht viel.
Und zwischen Sichtung, Meldung und Reaktion drauf vergeht so viel Zeit, dass er längst weg ist.
Eh cool, wie der immer die Biege macht.
Ich hoffe ja auch, ein Betäubungspfeil wird das erste sein, das ihn trifft.
ja aber eben das find ich nicht recht glaubwürdig, das die den seit wochen nicht einfangen können sobald ihn wer sieht. ich mein, erstens suchen sie den ja auch gezielt und zweitens ist das ein bär und kein kaninchen...der ist doch nicht leicht zu übersehn und kann nicht einfach vom erdboden verschwinden
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....den müsste man doch schon mal in der ubahn oder so schnappen können, den bären.
beim billa hat er sogar ein honigbrötchen bestellt, doch diese blöde verkäuferin konnte den bären nicht von einem türken unterscheiden.
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Wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät!