ansonsten sind deine ansichten einfach nur aus dem mittelalter. "weil das immer schon so war" und "weil das halt unnormal ist" sind keine schlagkräftigen argumente, sondern einfach hundertfach vorgekaute hinterwäldlersprüche! möglich, das es bei zwei erziehenden männern nicht gerade optimal verläuft (da der mann biologisch anders tickt), aber was ist mit zwei lesben, die ein kind großziehen wollen?
meiner ansicht nach, sollen weder lesben noch schwule kinder adoptieren dürfen...
gerade kinder kennen keine grenzen, es gibt auch kinder die sich über behinderte lustig machen. und auch du wirst mitbekommen haben, dass "schwul" gerne als "schimpfwort" genutzt wird, auch wenn ansich nichts verwerfliches dabei ist (ausser nach ansicht der kirche - aber ich bin ja nicht die kirche).
aber so dinge wie "na?! wie gehts deinem mama?" muss man den kindern im umfeld des eigenen nicht auch noch auf dem silbertablett servieren.
was aber nebst den genannten hänseleien, die es immer geben wird, zumindest bis der sprösling in gereiftem alter ist (und das umfeld auch), existiert, ist die frage, ob es einen einfluss auf das kind macht, ohne entweder vater- oder mutterrolle, aufzuwachsen. dazu kann man eigentlich noch nicht viel sagen, weil die neuen generationen -- wo "schwulen- bzw. lesbenehe" langsam immer mehr toleriert wird -- noch kein kind bis zum erwachsenen-alter "ausgetragen" (passender: großgezogen) haben.
zumindest kenn ich noch niemanden, der von homosexuellen eltern großgezogen wurde... wäre sehr interessant wie so jemand drauf ist.
btw. super posting indurro, besser hätte man's nicht auf den punkt bringen können (ausgrenzung):
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gerade kinder kennen keine grenzen, es gibt auch kinder die sich über behinderte lustig machen. und auch du wirst mitbekommen haben, dass "schwul" gerne als "schimpfwort" genutzt wird, auch wenn ansich nichts verwerfliches dabei ist (ausser nach ansicht der kirche - aber ich bin ja nicht die kirche).
aber so dinge wie "na?! wie gehts deinem mama?" muss man den kindern im umfeld des eigenen nicht auch noch auf dem silbertablett servieren.
und weil andere intolerant sind, darf man ein kind nicht nach seinen vorstellungen aufziehen? es gibt ja auch heteropaare, die ein schwarzes kind adoptieren (kenn ich eine familie). die dürften das ja dann ebenfalls nicht, weil das kind könnte auch gehänselt und ausgegrenzt werden. nur toleranz ist nicht einfach von heut auf morgen da, sondern ein langwieriger lernprozess, gerade bei kindern. wie sollen dann diese jemals toleranter gegenüber anderslebenden, andersdenkenden, andersaussehenden etc. werden, wenn man ihnen das von vornherein vorenthält?
und kinder können grausam sein und werden immer einen grund zum hänseln finden. den dicken, den blassen, den schwarzen, den dummen oder eben auch ein kind schwuler eltern. und da sollte man aufklären, nicht ausgrenzen bzw. gleich verbieten
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sagmal hast für das wort deinen schädel über die tastatur grollt?
@aql: mag ja alles stimmen, aber deshalb meinte ich ja auch: man braucht dem umfeld die hänseleien nicht auch noch auf dem silbertablett servieren!
ist ja nicht nur der kindergarten, schule etc. sondern, auch so im alltag wird man immer jemand sein, über den hinterrücks geredet wird - klar, kann man halt auch wieder sagen "da scheiss ich doch drauf, sollen sie" - aber man muss auch sehen, dass das nicht so einfach wird, und dass das ein solches kind dann doch einen unheimlichen balast mit sich trägt bzw. tragen muss. (mal abgesehn vom psychischen aspekt punkto "eine rolle fehlt")
klar ist auch, dass es ein schleichender prozess ist, dass es immer "normaler" wird.
dass ein homosexueller seine "neigung" eingestehen und ausleben will, den geliebten heiraten will, etc. ist ja verständlich. aber "familie" ist in so einer konstellation einfach nicht möglich da wider-natur - das müssen homosexuelle auch so hinnehmen. (zumindest sehe ich das so)
ich sehe meine meinung auch nicht als intolerant... eher nüchtern, objektiv und natürlich.
aqua e hat nichts mit toleranz zu tun, es hat was damit zu tun das man für eine erziehung eines kindes ein vater oder eine mutter braucht und nicht vater dun vater oder mutter und mutter....
und die was jemand alleine erziehen suchen sich meistens eh einen neuen partner.
weil wenn ein Homopaar ein Kind hätten wird das kind höchstwahrscheinlich auch homosexuell, da es dies nicht anders kennt, von den eltern her.
aqua e hat nichts mit toleranz zu tun, es hat was damit zu tun das man für eine erziehung eines kindes ein vater oder eine mutter braucht und nicht vater dun vater oder mutter und mutter....
und die was jemand alleine erziehen suchen sich meistens eh einen neuen partner.
weil wenn ein Homopaar ein Kind hätten wird das kind höchstwahrscheinlich auch homosexuell, da es dies nicht anders kennt, von den eltern her.
also so einen haarsträubenden unsinn habe ich schon lange nicht mehr vernommen! du schreibst, man braucht einen vater oder eine mutter und wenn jemand alleine erzieht, sucht er sich einen partner?? also meine mutter war alleinerzieherin und hat sich dafür keinen neuen partner gesucht, wozu auch? jeder kann ein kind erziehen, wenn er über soziales gespür und kinderliebe verfügt, und wenn das irgendein fremder ist.
die meisten kinder von heteropaaren haben null erziehung genossen bzw. beherrschen nicht mal die grundlegenden umgangsformen und höflichkeitsfloskeln. also das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun!
und klar, kinder werden homosexuell, wenn ein elternteil das auch ist das ist man oder ist man nicht. so wie manche groß sind, die anderen klein, einer dunkle haare hat, der andere helle. es gibt in der natur nun mal artenvielfalt!
oder bist du heterosexuell weil deine eltern es miteinander treiben? vielleicht solltest du wirklich mal gleichgeschlechtliche erfahrungen machen...es scheint du brauchst das mal
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es ist nichts dabei wenn 2 väter oder 2 mütter ein kind großziehen!
gesetzlich gesehen hätte ich sogar 4 väter und 4 mütter (wems interessiert wieso bitte per pm) und soll ich euch was sagen? trotzdem habe ich mich selbst erziehen müssen, alle erfahrungen im leben die ich gemacht habe, hab ich stets damit selbst durchkommen müssen!
meine pflegeeltern haben mir immer wegen allem die schuld gegeben, auch wenn es punkte waren wo mich nichteinmal in geringsterweise die schuld treffen konnte!
also bin ich in meinen augen ohne eltern aufgewachsen, die einzige familie die ich hatte, war mein großer pflegebruder(selbst ein adoptivkind), jedoch dieser ist der drogensucht verfallen, nach diesem vorfall ist meine psychische krankheit erst recht ausgebrochen!
und das einzige was meine eltern da unternommen haben, waren aussagen wie:
selber schuld; (beim psychiater) der typ is ja unnötig, wir fragen sich echt warum du zu dem idioten gehst (hallo weil ich manisch depressiv bin, und 2 selbstmordversuche hinter mir habe); (hab familientherapie vorgeschlagen) wieso sollten wir zur familientherapie gehen, du hast eh alles was du brauchst, dach überm kopf, essen, und geld (ja das rechne ich euch auch an, aber was ist mit der seele eines menschen?)
glaubt mir, da wären einige homosexuelle paare bessere eltern gewesen!
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