warning: dj coconut und peaceofdance = gleiche ip. = gleiche person?
emails von webpages (jaja, es gibt kontroll-entries) abgreifen ist ja eigentlich schon arm, aber dann noch nicht mal den mut haben zur eigenen sache zu stehen finde ich echt feig.
> wer seine mail adresse öffentlich macht weiß das auch.
werbemails an privatperson zu verschicken ist illegal und kann rechtlich verfolgt werden.
> datenschutz hin oder her...
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1. eine art mitgliedsbeitrag (24,- € inkl. mwst.) ist schon bedenklich. fast 300,- € pro dj/jahr wird den poolbetreiber (michi von be52-rec. wenn ich richtig informiert wurde) dazu verleiten eher zu viele als zu wenige djs in den pool aufzunehmen. gibts eine garantie, dass beim bezahlen der grundgebühr auch eine bemusterung erfolgt? mit welchen stückzahlen? und welche tonträger? bekomm ich die kohle zurück, wenn in einem monat zb. nur 2 tonträger ausgeschickt worden sind? wie gross wird der pool? 150 oder 300? oder noch grösser? werden solche rahmenzahlen veröffentlicht?
2. für jeden tonträger dann auch noch 1,20 € zu verlangen ist eigentlich ziemlich heftig. die labels stellt promos her, die unter keinen umständen verkauft werden dürfen da von urheber/masterrechtlichen gebühren (aume) freigestellt.
der verkauf solcher tonträger - auch an djs - schadet den vinylhändlern und urhebern/produzenten. oder will poolposition vielleicht ja auch irgendwann mal einen richtigen onlineshop launchen?
3. nehmen wir mal an, jeder dj erhält 10 tonträger im monat. 24€ + 12 € = 36 €
macht demnach 3,60 € pro tonträger.
4. zum thema mp3-bemusterung. das abspielen dieser mp3s im club ist rechtlich nicht gedeckt - ausser mit einem "wasserzeichen" versehen (sozusagen personalisiert, in usa sehr populär). das kann wegen akm/aume zu problemen für die geschäftsleitung des clubs in dem der dj diese mp3s abspielt führen.
5. nehmen wir doch mal an, dass bei den wirklich interessanten themen (so wie wahrscheinlich bei jedem thema) nur begrenzte stk.-zahlen verfügbar sind. wer bekommt diese dann?
könnte doch auch sein, dass tonträger die von pool position deutschland nicht mehr benötigt werden, dann einfach den österr. dj´s in Ö. ins packerl gesteckt wird.
besser 1,20 € als auf den müll.
des weiteren denke ich, dass bei diesem konzept nicht unbedingt die bemusterung der dj´s im vordergrund steht, sondern eher ein weg gesucht wird, um deutschland-orientierte dancecharts in österreich zu etablieren.
da gabs ja schon einige versuche mit eher mässigem erfolg.
österreichische djs sind zu unabhängig um nur in ein richtung (zb. deutschland) zu sehen. das gute am össi-sound sind die vielen verschiedenen einflüsse. italien, usa und uk machen auch klasse dancemukke.
just my 50 cents.
palermo @ deejay top 4ty
(deejay top 4ty wird 10 jahre alt
