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#1
Alt 23. July 2008, 00:12  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
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Zitat:
Zitat von Dj Revolution
aja genau laut friendy ist "Cubase" ein Software Sequenzer!!

und "Reason" ein Virtuelles Studio!!

keine ahnung was damit gemeints ist,...

cubase ist ein sequencer
reason ist ein abgeschlossenes virtuelles-studio mit interem sequencer.

sprich:
bei reason sind die instrumente die du verwenden kannst vorgegeben.
bei cubase kannst du einbinden was immer du willst.

allerdings verfügt reason über die sog. "Rewire" schnittstelle. man kann damit z.B. REASON spuren in Cubase "einladen". Ich hab mit Reason etwa 3 Jahre verbracht, somit sind so ziemlich alle meine "Deepforces"-sounds im reason entstanden - wenn ich also diese sounds brauche, muss ich Reason per Rewire in Cubase holen

ich finde jedenfalls, dass reason wirklich SEHR anfängerfreundlich ist - du hast so ziemlich alles was man braucht in einem abgeschlossenen system zu einem unschlagbaren preis. das große manko ist eben: du kannst damit nur die internen instrumente nutzen und keine eigenen VST(i)'s dazu kaufen/einladen, noch kannst du hardware-synthesizer aufnehmen.

also wenn du vorhast 100% nur mit software zu arbeiten und der "extrem optimale" klang erstmal zu vernachlässigen ist - ist reason die richtige wahl.

mankos an reason ansich sind:
- sound klingt irgendwie "flach"
- abmischen sehr schwer
- mastern kaum möglich
- ungenaue angaben (die meisten werte sind in "werteinheiten" 0 - 127 angegeben)
- rack wird auf dauer recht unübersichtlich (bei großen projekten)
- keine hardware
- keine vsti schnittstelle
- keine recordingmöglichkeit (ausweichen auf einen wave-editor pflicht, z.B. beim vocals aufnehmen)

vorteile:
- sehr stabil
- teamarbeit per "reasonfile" austausch sehr einfach
- abgeschlossenes system -> keine weiteren kosten
- verhältnismäßig sehr billig
- über rewire kann auch bei eventuellem "umsteigen" reason weitergenutzt werden
- sequencer schön übersichtlich und leicht zu handhaben
- super schnell in der handhabung
- kann man "mal eben so aufmachen" und kurz basteln ohne viel hin und her...
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#2
Alt 23. July 2008, 19:54  
Apollon Justice
aka Deejay Advance
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Zitat:
Zitat von Indurro
Hallo, DJ Advance!

Erstmal willkommen im Forum.
Deine Frage ist gleich leicht zu beantworten, als wenn ich in einem Motorsport-Forum die Frage stelle: "Ich bin bis jetzt 2 Jahre mit einem Opel Corsa gefahren, möchte demnächst in der Rallye-Staatmeisterschaft um Siege mitfahren. Welches Auto soll ich mir kaufen? Es sollte sehr schnell sein, aber einfach zu fahren sein. Und wenns geht, möglichst wenig kosten."

So einfach funktionierts leider nicht.

Ich hab meine allerersten Remix und Compilation Veröffentlichungen mit MusicMaker 2.0 (8 Spuren !!!) veröffentlicht, kenn aber auch genug Nachwuchs-Produzenten, die mit Cubase und teurem Equipment keine VÖ zu Stande brachten.
Es wurde hier schon gesagt: Talent ist das entscheidende, der Sequenzer bzw. die Hardware ist nur das Werkzeug.

Daher gibts auch keine Standard-Antwort, denn der eine zaubert mit Reason tolle Tracks, der andere produziert mit Cubase nur Müll.

Man bräuchte von dir also wesentlich mehr Informationen, damit man weiß, wie man dir konkret behilflich sein kann.
Was erwartest du dir von einem Sequenzer?
Was genau willst du machen?
Welches Genre?
Willst du midi-basierend arbeiten oder mit Wav-Loops/Samples?

Ich denke es hat keinen Sinn, dir hier eine Liste aller Sequenzer darzulegen (die teilweise sehr teuer sind), wenn nicht gewusst wird, welchen Zweck sie erfüllen sollen, und ob du die auch überhaupt brauchbar nutzen kannst.

Am besten ist aber auf alle Fälle, nicht von Noob auf Profi zu spielen (und sich Cubase, Logic etc. anzuschaffen), sondern das erstmal Schritt für Schritt zu lernen, wie man einen Track arrangiert.
FruityLoops wäre da ein Vorschlag, um sich mit der Materie zu befassen, danach kannst du immer noch auf professionellere Software umsteigen.

Ich weiß, dass es nicht so einfach ist. Als ich damit anfangen wollte habe ich mir den Music Maker Techno Edition besorgt und versucht, damit zurecht zu finden. Damit habe ich dann viel herumprobiert und als ich halbwegs damit zurecht gekommen bin, sind auch ein paar tracks entstanden, die mir recht gut gefallen haben.
Dann wollte ich mir professionelle Tipps holen und habe einen produzierenden DJ in einem Club gefragt. Der hat mir dann eben gesagt, dass ich mit dem Music Maker nicht wirklich weit kommen würde und dass ich ein professionelles Programm brauchen würde. Seitdem suche ich eben nach einen solchen Programm und habe, als ich dieses Forum entdeckt habe, gedacht dass mir da wohl am Besten geholfen werden kann und habe diese Thema gestartet.

Da ich mich mit dieser Materie noch kaum auskenne, weiß ich nicht wirklich was ich erwarten soll. Ich möchte einfach nur gute elektronische Musik prduzieren(...sorry dass ich da so vage sein muss, ich hab keine Ahnung...)
Möchte einfach club-taugliche Musik produzieren...
Was das Genre angeht, binn ich vollkommen offen, von Lento Violento bis Hardcore ist mir alles recht.
Kenn mich da auch nicht wirklich aus, aber die Wav-Loops/Samples sprechen mich mehr an...

Ich weiß, dass ich nicht einfach von 0 auf 100 springen kann, deshalb habe ich ja von anfang an nach einem ausgelichenen Programm gefragt(einsteigerfreundlich und trotzdem halbwegs professionell).
__________________
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1. Deejay Advance: Electronic Music over 135 BPM
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