nun, nachdem ich den Blödsinn über die db gelesen habe, muss ich euch mal einen Ausschnitt aus meinem spezialgebiet zeigen:
leset und lernt * gg *
ach ja die hörschwelle liegt net bei 10 db * gg *
Eigenschaften des Schalls
Als Schall bezeichnet man für den Menschen hörbare, regelmäßige Hin- und Herbewegungen eines ihn umgebenden Mediums. Diese Hin- und Herbewegungen werden Schwingungen genannt. Im Allgemeinen ist dieses Medium die Luft, aber es können auch Flüssigkeiten und feste Soffe Schwingungen übertragen, z.b: Wasser, Holz.........
Schwingungen sind für den Menschen nur dann hörbar, wenn die Zahl der Hin- und Herbewegungen, die man auch Frequenz nennt, zwischen 16 und 20000 in der Sekunde liegt.
16 Schwingungen in der Sekunde sind 16 Hertz (Hz). Das ist ein sehr tiefer Ton.
20000 Hertz ist ein extrem hoher Ton und daher gerade noch hörbar.
Alles, was in dem großen Frequenzgebiet zwischen 16hz und 20000hz liegt. Macht die Vielfahlt der Schalleindrücke aus, wobei die unterschiedliche Mischung der Frequenzen und ihr zeitliches Zusammentreffen die Verschiedenartigkeit der Klänge und Geräusche ausmacht.
Ein Ton bzw. ein Klang oder ein Geräusch wird als laut empfunden, wenn der Ausschlag der schwingenden Teilchen (Amplitude) groß ist. Jedoch empfinden wir ein Geräusch als leise, wenn der Ausschlag der schwingenden Teilchen klein ist.
Als Maß für die Stärke eines Schalls wird der, uns unvorstellbar kleine Druck, Druck der bewegten Teilchen ( Schalldruck) gebraucht. Man drückt ihn mit dem Dezibel (dB) aus.
Für den gearde noch hörbaren Schalldruck hat man den Wert 0 dB festgesetzt. Bei einem enormen Ansteigen der Itensität des Schalls ist mit 120 dB eine Größe erreicht, bei der wir das Gräusch las unerträglich und schmerzhaft empfinden.
Es gibt aber noch eine andere Bezeichnung. Die Bezeichnung Phon ist gleichfalls ein Maß für die Lautstärke, die die Lautheitsempfindung kennzeichnet, welche bei der gleichen Intensität der Schallwellen von der Tonhöhe abhängig ist.
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