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Alt 27. March 2009, 21:55  
Disco-Store, Gue
"Dancechartsmaniac" Poster
Disco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz seinDisco-Store, Gue kann auf vieles stolz sein
 
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Ich muss mich an dieser Stelle zu Wort melden (dieses Thema ist einfach zu Ernst)...

Pioneer (vorerst Pro DJ) erhöht die unverbindlich empfohlenen Verkaufspreise, sowie die Einkaufspreise mit 1. April 2009 "ziemlich" massiv.

PIONEER PRO DJ DJM-700K,
PIONEER PRO DJ DJM-700S und
PIONEER PRO DJ MEP-7000 werden güsntiger.

Das macht die Ware weder besser, noch schlechter.

Die angedachte und geplante Kooparation im Plasma- und LCD-Berreich mit Panasonic und Sharp ist Geschichte.

Im Rahmen von massiven Umstrukturierungen und 1000ten Entlassungen bei Panasonic (Technics) schliesst der japanische Konzern seine Niederlassung in Österreich mit 31. März 2009. Der Service selbst verbleibt.

Pioneer-Paneels werden nicht mehr produziert, es erfolgt ein Ausverkauf aller bisher produzierten Paneels auf dem preislich unterstem Niveau (teilweise Schnäppchen).

Eine umfassende Neuorganisation im Verkauf von z.B. Pioneer Pro DJ Produkten ist im Gange und wird rigoros bis 31.3.2009 umgesetzt.

Ich denke, dass sich noch viele derartige Meldungen des verbleibenden Jahres, auch nach dem 1. April 2009, einstellen werden. Diese als Aprilscherz abzutun halte ich bis dahin für in Ordnung, spätestens dannach sollten alle wissen, dass es losgeht.

http://www.dancecharts.at/forum/showthread.php?t=7845&highlight=spielgeld

LG Gue



...einige Auszüge...

Pioneer streicht 10.000 Stellen

Kompletter Rückzug aus der TV-Produktion
Der japanische Elektronikkonzern Pioneer streicht nach einem hohen Verlust 10.000 Arbeitsplätze und steigt wie bereits am Wochenende kolportiert komplett aus der Produktion von TV-Geräten aus.
Bei insgesamt knapp 37.000 Stellen fällt damit mehr als jeder vierte Job weg. Pioneer verbuchte in dem Ende Dezember abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal einen Verlust von 26,15 Milliarden Yen (226,7 Mio. Euro). Nach neun Monaten des Geschäftsjahres summierte sich das Minus damit bereits auf gut 79 Milliarden Yen (686 Mio. Euro).
Der Umsatz fiel um 37,8 Prozent auf 131,2 Milliarden Yen. Der Grund für den Kahlschlag: Pioneer leidet wie andere japanische Elektronikkonzerne unter einer Kombination aus starkem Yen und der wegen der Wirtschaftskrise eingebrochenen Nachfrage.
Kündigungswelle bei Japans IT-Herstellern

Auch die Konkurrenten greifen derzeit deshalb zu massivem Stellenabbau. Panasonic kappt 15.000 Arbeitsplätze, Sony 16.000, NEC 20.000. Keiner von ihnen greift allerdings so radikal durch wie Pioneer. Das Unternehmen will sich nun vor allem auf zwei Kernbereiche konzentrieren: Elektronik fürs Auto und Audiotechnik.
Rund 10.000 Jobs hatte Pioneer in den vergangenen Monaten bereits gestrichen. Die Kosten des massiven Stellenabbaus dürften den Verlust in dem Ende März auslaufenden Jahr noch weiter vergrößern.
Pioneer hatte in den vergangenen Jahren versucht, sich im Geschäft mit TV-Geräten im oberen Preissegment zu etablieren. In der aktuellen Krise wurde dieser Markt jedoch ebenfalls hart getroffen. Auch im Bereich Autoelektronik, in dem Pioneer hauptsächlich seine Zukunft sieht, rechnet das Unternehmen nicht mit einer Erholung vor dem Jahr 2010.

Panasonic streicht 15.000 Stellen

Der japanische Elektronikkonzern Panasonic will angesichts von Milliardenverlusten 15.000 Stellen streichen. Das entspricht rund fünf Prozent seiner weltweiten Belegschaft.
Insgesamt sollten 27 Fertigungsstätten geschlossen werden, erklärte der Konzern am Mittwoch. Panasonic ist im vergangenen Quartal in die roten Zahlen gerutscht und rechnet im Gesamtjahr mit dem ersten Verlust seit sechs Jahren.
Der weltgrößte Plasma-TV-Hersteller geht in dem Ende März endenden Geschäftsjahr von einem Minus von 380 Milliarden Yen (3,25 Mrd. Euro) aus.
Schwache Nachfrage, starker Yen

Panasonic leidet unter einer schwachen Nachfrage, dem starken Yen sowie dem Preisverfall bei vielen Produkten. "Die Umsätze sind im dritten Quartal in allen Geschäftsbereichen zurückgegangen. Im laufenden Quartal gehen wir von noch stärkeren Rückgängen aus, die Ergebnisse werden wahrscheinlich in allen Bereichen sinken", sagte Panasonic-Direktor Makoto Uenoyama.
Der starke Yen setzt Panasonic noch stärker unter Druck als andere japanische Elektronikkonzerne, weil Hauptkonkurrent Samsung Electronics gleichzeitig von der schwächeren südkoreanischen Landeswährung Won profitiert.
Operativ rechnet Panasonic im Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen. Der Betriebsgewinn werde jedoch um 82 Prozent auf 60 Milliarden Yen (515 Mio. Euro) zurückgehen. Von Oktober bis Dezember summierte sich ein Nettoverlust von 63,1 Milliarden Yen (541 Mio. Euro).
Auch Sharp rechnet mit Verlusten

Einem Zeitungsbericht zufolge geht auch Sharp erstmals von einem operativen Minus aus. Wie die japanische Finanzzeitung "Nikkei" am Mittwoch unter Berufung auf informierte Quellen berichtete, dürfte in dem bis Ende März laufenden Geschäftsjahr ein Minus von mehr als zehn Mrd. Yen anfallen. Das wäre der erste operative Verlust seit Veröffentlichung solcher Zahlen 1953. Sharp ging zuletzt von 130 Mrd. Yen Gewinn aus.

Hitachi erwartet Rekordverlust

Sechs Milliarden Euro bis Ende März
Japans größter Elektronikkonzern Hitachi hat im zurückliegenden dritten Quartal einen Verlust geschrieben. Für das im März endende Geschäftsjahr rechnet Hitachi nun mit einem Rekordverlust von rund sechs Mrd. Euro.
Von Oktober bis Dezember betrug das operative Minus 14,5 Milliarden Yen nach einem Gewinn von 77,9 Milliarden Yen (683 Mio. Euro) im Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern am Dienstag mit. Netto betrug das Minus 371 Milliarden Yen. Der Umsatz fiel um 16 Prozent auf 2,3 Billionen Yen.
Grund seien die rückläufige Nachfrage und die Schwäche des Chipsektors, teilte das Unternehmen mit. Fast alle Geschäftsbereiche des Herstellers seien von der aktuellen Krise betroffen, so Hitachi.

Sony Ericsson warnt vor weiterem Verlust

Absatz im Vergleich zum Vorjahr fast halbiert
Der viertgrößte Handyhersteller Sony Ericsson bekommt den weltweiten Wirtschaftsabschwung immer stärker zu spüren. Wegen der schwachen Nachfrage rechne der Konzern im ersten Quartal mit einem Vorsteuerverlust von 340 bis 390 Millionen Euro, teilte das japanisch-schwedische Gemeinschaftsunternehmen am Freitag mit. Auch der Umsatz leide unter der Krise.
Für das laufende Quartal rechnet Sony Ericsson nun nur noch mit einem Absatz von 14 Millionen Handys. Im Vorquartal hatte der Konzern noch 22,3 Millionen verkauft. "Die Zahl ist schockierend", sagte Jari Honko, Analyst bei der eQ Bank. Für Ben Wood von CCS Insight kommen die enttäuschenden Zahlen nicht überraschend. Die Lage auf den Kernmärkten des Unternehmens sei schwierig, sagte er.
Sparprogramm soll Gewinn bringen

Bereits im Schlussquartal des vergangenen Jahres war der Absatz des Herstellers trotz des Weihnachtsgeschäfts um ein Fünftel zurückgegangen; der Vorsteuerverlust summierte sich auf 261 Millionen Euro. Mit einem Sparprogramm im Volumen von knapp einer halbe Milliarde Euro kämpft Sony Ericsson gegen die Flaute an.
Unternehmenschef Dick Komiyama will im Gesamtjahr doch noch schwarze Zahlen schreiben. Er hatte bereits gewarnt, dass insbesondere die erste Jahreshälfte aber noch schwer werde. Einziger Lichtblick momentan: Sony Ericsson erwartet, dass der durchschnittliche Verkaufspreis je Handy mit 120 Euro im Auftaktquartal nahezu stabil bleibt. Das Unternehmen legt am 17. April endgültige Zahlen vor.
__________________
Jeder kennt den billigsten Preis, aber keiner den Wert!

Geändert von Disco-Store, Gue (27. March 2009 um 22:16 Uhr).
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