Bitte nicht falsch verstehen. Eine Vergewaltigung ist auf jedenfall etwas wofür harte Strafen greifen müssen, aber in letzter Zeit darf man vermehrt sowas hier lesen:
Zitat:
Zitat von shortnews.de
Frau dachte sich sexuellen Missbrauch aus - Gerichtsurteil gefallen
Vor dem Amtsgericht Barmbek musste sich die 24-jährige Katharina T. verantworten, weil sie behauptet hatte, dass sie zwischen September 2005 und Beginn des Jahres 2006 von einem Arbeitskollegen vier bis fünf Mal vergewaltigt wurde.
Allerdings kam heraus, dass die Frau einvernehmlichen Sex mit ihrem Arbeitskollegen hatte. Zeitgleich hatte sie einen Freund. Die Affäre wollte sie beenden, doch gelang dies nicht, so dass sie behauptete, er habe sie zum Sex gezwungen.
Die Frau wurde nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro verurteilt. Der Mann hatte nach der Lüge seinen Job verloren.
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... Gehts noch?
2.700€ ist doch sowas von lächerlich, angesichts dessen, dass er im Falle einer Verurteilung bestimmt erstmal für einige Zeit im Gefängnis gelandet wäre. Dann noch der Jobverlust.
Ich finde, dass mit sowas ist überhaupt nicht zu spaßen ist. Will garnicht wissen, wieviele Frauen mit solchen erfundenen Stories schon Erfolg hatten.
10.000€ oder mehr sollte eine Frau bei falscher Beschuldigung zahlen müssen.
Meinungen?