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Microsofts Anti-Piraterie-Tag: China empört.
#1
Alt 23. October 2008, 10:21  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
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Standard Microsofts Anti-Piraterie-Tag: China empört.
Hier vorher noch eine kleine Beschreibung zur Sache ansich, falls es jemand nicht mitbekommen hat:

Zitat:
Der weltweite Anti-Piraterietag war für Microsoft Anlass, den Raubkopierern von Microsoftprodukten in China eine Lektion zu verpassen. Die Echtheitsüberprüfung ermöglichte, die Windows und Office-Installationen, die nicht legal sind, ausfindig zu machen und die Bildschirmausgabe zu unterbrechen.
Für einen Zeitraum von 45 Tagen wird für User, die mit Raubkopien arbeiten, immer nach 60 Minuten der Bildschirm schwarz. Dann erscheinen Nachrichten, die dem Anwender mitteilen, dass er seine Software illegal nutzt.
"Wir wollen die Anwender nur warnen und sie nicht bei der normalen Tätigkeit hindern", erklärte Microsoft in China. Nach 45 Tagen ist Schluss mit dem Spuk. Dann wird die Störung aufgehoben. In China wird Microsoft vorgeworfen, die Produkte seien zu teuer und man würde die Monopolstellung ausnutzen.


Die Reaktionen darauf:

Zitat:
Zitat von tomshardware.de
China empört über Microsofts WGA-Prüfung

Hier zu Lande kennen die meisten Windows-User Microsofts »Windows Genuine Advantage«-Programm. In China wurde es nun auch gestartet und führt dort zu Wut und Entsetzen.

Das »Windows Genuine Advantage«-Programm wurde von Microsoft erstmals für Windows XP im Juli 2005 eingeführt. Über das Web wird mit dieser Gültigkeitsprüfung ermittelt — gecheckt werden dabei BIOS-Prüfsumme, MAC-Adresse, IP-Adresse und GUID (Globally Unique Identifier) —, ob es sich beim Betriebssystem um eine lizenzierte Originalsoftware handelt. Eine Prüfung über sich ergehen lassen müssen PCs beispielsweise beim Download aktueller Versionen von Microsoft-Programmen.

Natürlich ist WGA zum Aufspüren beziehungsweise Deaktivieren unlizenzierter Micro-Software gedacht, Redmond hebt das Verfahren positiv hervor: Der Anwender hat damit Gewissheit, mit legaler Software zu arbeiten. Oder eben auch nicht: Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, empören sich in China etliche Microsoft-Anwender über dort nicht mehr funktionierende, weil illegale Windows-Betriebssysteme.

»Wer zahlt den Verlust, wenn beim Programmieren der Bildschirm schwarz wird und Daten verloren gehen?«, frägt ein User. »Wieso ist Microsoft automatisch mit meinem Computer verbunden?«, heißt es auf dem Chinesischen Portal sina.com. »Er gehört mir!«. Vorschläge zur Besserung gibt es auch: »Wenn der Preis der Original-Software günstiger wäre als der der Kopie, wer würde die Kopie kaufen?«. In der China Daily bezeichnet der Pekinger Rechtsanwalt Dong Zhengwei Microsoft laut Reuters als »größten Hacker Chinas« wegen des Eingriffs in die PCs ohne die Zustimmung der Anwender oder einer Justizbehörde.


endgeil! echt...
illegal software nutzen und aufregen bzw. schadensersatz fordern 4tw!
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