Steve-O in Psychiatrie zwangseingewiesen
Vor der Kamera macht er stets auf gutgelaunt und als ob ihm nichts Angst machen würde, doch abseits des Rummels scheint es „Jackass“-Star Steve-O gar nicht gut zu gehen: Laut US-Medienberichten wurde er in das Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles zwangseingeliefert. Er soll gedroht habe, sich umzubringen.
Wie PerezHilton berichtete, sei der „Jackass“-Star am Sonntagnachmittag in die Notaufnahme der Klinik gebracht worden, nachdem sich Freunde Sorgen gemacht hätten. Der Star habe E-Mails verschickt, in denen er einen Selbstmordversuch andeutete, angeblich wegen Liebeskummer.
Nachdem in der Notaufnahme Drogentests gemacht wurden, wurde er auf die auf Krisenbewältigung spezialisierte Abteilung „Thaliens Mental Health Center“, wo auch Owen Wilson nach seinem Selbstmordversuch landete, gebracht. Inzwischen sei die für 72 Stunden angeordnete Beobachtung auf zwei Wochen ausgeweitet worden.
Mit brennenden Zigaretten Wunden zugefügt
Ein Insider habe dem Magazin „Star“ verraten, dass Steve-O zwar stabil sei, er aber auch wegen Verbrennungen behandelt werden musste, die er sich selbst mit Zigaretten zugefügt habe. Gerüchten zufolge leidet er unter derselben Störung wie Britney Spears: manische Depression.
Anklage wegen Kokainbesitzes
Doch auch an anderer Stelle gibt es Probleme für den „Jackass“-Star: Steve-O wurde wegen Kokainbesitzes angeklagt, nachdem er Anfang des Monats in seiner Nachbarschaft randalierte. Als die Polizei ankam, wurde Kokain bei ihm gefunden. Und auch ein Video, das auf PerezHilton.com veröffentlicht wurde, zeigt ein verdächtiges weißes Pulver in Steve-Os linkem Nasenloch.
Freunde und Familie hoffen das Beste für ihn: „Wir hoffen, dass er sich behandeln lässt. Er braucht keinen Gefängnisaufenthalt, er braucht eine Therapie. Wir hoffen, dass er das als Weckruf betrachtet und wieder zu sich selbst findet.“
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