Ohne hier langwierige Statements abgeben zu wollen.
Eines ist jedoch unumstritten: an schwächer besuchten Tagen liegt man mit House und R'N'B wesentlich besser als mit Handsup, Jumpstyle, Hardstyle, Schranz, etc. draufzuhauen (außer es sind nur Gäste anwesend, die genau das wollen).
Die Umsätze beim zahlungskräftigen Publikum steigen, weil die Leute länger bleiben und nicht aus dem Lokal geprügelt werden (musikalisch gesehen).
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