Um die Tracks aneinander anzupassen.
Oft wird von den Produzenten (speziell bei Radioversionen) maßlos mit der Komprimierung, bzw. der Lautstärke übertrieben, eine Unart, die eigentlich aus den Produktionen von Werbespots kommt.
Dadurch klingt das dann wie eine einzige Lärmsuppe.
Andere mastern korrekt, damit auch im Radio der Bock einer Danceproduktion rüberkommt. Manche klingen zu schrill, andere zu dumpf.
Einige Tracks existieren nur in einer langen Version und müssen erst geschnitten werden. ISRC-Codes müssen eingesetzt werden, etc.
Oft hängen die Mastering-Studios die Tracks lieblos aneinander, ohne auf Lautstärke und Sound zu achten. Aber eben nicht alle.
Zumal ja bei der Bollwerk-CD die Tracks im Takt aneinander gehängt wurden, sodass sich, wenn man im Aushallen mitklopft, der Beat im nächsten Track fortsetzt.
Also nicht gemixt, aber gefühlsmäßig so ähnlich. Das macht Spaß beim Anhören.