Wer ein bisschen Zeit zum Lesen hat, hier ein recht interessanter Link zu einem Artikel zur Kritik an den Methoden von Michael Moore: Hier!
Insofern wird dadurch in recht amüsanter Weise endlich demonstriert dass nicht nur G.Bush den "Ruf" der Vereinigten Staaten ruiniert hat, was meint ihr: Pro oder Contra Michael Moore?
mgf
Also der Herr Moore, das wäre so, als ob der Dorfer einen Bericht über den Haider gemacht hätte (vor 5 Jahren, als der noch 20% Wähler gehabt hat)...
Also nicht alles blind glauben, immer andere Quellen gegenchecken und nicht alles nachplappern...
Bowling for Columbine war gut und erschreckend, das Bush Ding hab ich mir nicht angesehen...
__________________
computer games don't affect kids.. I mean if PAC-MAN affected us as kids.. we'd all be running around in dark neoned rooms, munching pills and listening to repetitive music
Endlosdiskussion - wer verfiziert jetzt bitte ob stimmt was auf der homepage steht? das das alles nicht ganz so ist wie es gezeigt wird, weis denk ich mal der großteil!
ich finds nur schon schlimm genug, das ich von einer bank überhaupt eine waffe als prämie bekommen kann, egal ob gleich oder nach einem monat!
Immer wenn so gar kein gutes Haar an jemanden gelassen wird, macht mich das ein wenig skeptisch und ich habe jetzt auch wenig Möglichkeiten, die auf dieser Site getätigten Aussagen zu überprüfen.
Genausowenig habe ich die Möglichkeit, Moores Aussagen zu überprüfen, oder die von Bush. Es ist klar, dass Moore sicherlich bei einigen Dingen übertreibt, aber ich bin nicht überzeugt davon, dass alles was er sagt, nur gelogen und gestellt ist. So einfach ist es auch wieder nicht. Die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen, aber Extreme kommen beim Publikum eben besser an. Selbst wenn die Hälfte des Gezeigten stimmt, sollte es immer noch zum nachdenken anregen. Wer einfach sagt, was Moore sagt stimmt sowieso alles nicht, der macht es sich zu einfach.
Er ist halt ein Gegenpol zur Bush-Administration, das andere Extrem. Ich finde es aber wichtig, dass es immer kritische Stimmen gibt, auch wenn sie über das Ziel hinausschießen, wie es bei Moore manchmal der Fall ist.
Selbst wenn jemand einen Dokumentarfilm dreht, kann der nie zu 100 % sachlich sein, eine persönliche Färbung habe ich immer dabei und sei es nur eine gewisse Einstellung in einem Film, die ein anderer Filmemacher vielleicht anders drehen würde, weil er eine andere persönliche Sicht der Dinge hat. Daher könnte man jetzt eine allgemeine Diskussion vom Zaum brechen, wie weit die Medien manipulieren und vorgefertigte Meinungen auftischen.
Jeder, der ein wenig kritisch an die Sache herangeht, weiß auch, dass man nicht alles so schlucken sollte, wie man es vorgesetzt bekommt, sondern sich bei verschiedenen Quellen informieren muss, um eine halbwegs neutrale Meinung zu bekommen.